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 published: 2005-09-22

Ich habe gespürt, wie ich der Gottesmutter näher kam

Sternstunden beim Weltjugendtag: Joseph Stephens, Brookfield/WI, USA

 

En las huellas de José Engling

In the footsteps of Joseph Engling

Auf den Spuren von Josef Engling

En Cambrai

In Cambrai

In Cambrai

 
 

En Eswars

In Eswars

In Eswars

 
 

Philip Carlson yoseph Stephens (der.)

Philip Carlson and Joseph Stephens (r.)

Philip Carlson ud Joseph Stephens (r.)

Fotos: Schoenstatt Family Magazine © 2005

 
   

WJT-STERNSTUNDEN. Die Mannesjugend der USA mittendrin im Weltjugendtag in Köln, mit über einer Million junger Katholiken! Es war einfach nur zum Staunen, so viele Länder bei diesem Treffen zu sehen! Und doch war das absolute und einmalige Highlight des Weltjugendtags der Papst: Benedikt XVI sehen, ihn zur Jugend sprechen hören, mit ihm bei der Messe zu beten. Ich glaube, er hat die Herzen von allen berührt durch seine einfachen, starken Worte, sein schlichtes Beispiel, seine Begeisterung. Es war einfach nur toll, das zu sehen und zu erleben!

In Köln haben wir natürlich auch den Dom besucht. Ein Meisterwerk der Architektur! Wir sahen die Reliquien der Heiligen Drei Könige, in einem vergoldeten Schrein hinter dem Altar. Als ich daran vorbeiging, dämmerte es mir plötzlich: Das waren die ersten, die Jesus angebetet haben, und jetzt sind es Millionen, die ihn tagtäglich anbeten in der Eucharistie!

Dann sind wir die 512 Stufen im Turm hinaufgestiegen, und der Blick da oben war atemberaubend.

Mein Liebesbündnis mit der Gottesmutter hat eine ganz neue Dimension bekommen

Die Fahrt hat uns Pilger alle tief geprägt. Wenn man mich fragte: "Was ist bei dir am meisten gewachsen durch diese Erfahrung?", dann würde ich geradeweg sagen: Meine Beziehung mit der MTA! Bei dieser Fahrt habe ich mein Liebesbündnis mit ihr ganz neu erlebt. Ich spürte, wie ich durch all die Erfahrungen dieser Tage ihr näher kam. Es ist, als hätte mein Liebesbündnis mit der Gottesmutter eine ganz neue Dimension bekommen. Ich habe diese Wandlung bei der Erneuerung meines Liebesbündnisses mit der Gottesmutter im Urheiligtum gespürt. Davon war ich auch bewegt beim Besuch des Schönstatt-Heiligtums in Köln und bei der Nachtwache mit dem Heiligen Vater. Ich sehe die MTA jetzt wirklich klarer. Sie ist uns allen nah.

Wir haben wohl alle sehr gern den WJT besucht. Wir sind durch die Erfahrungen mit dem Heiligen Vater, mit dem Dom gewachsen, durch die Zeit der Betrachtung und des Gebetes, durch manchen Stress und auch ein paar Entbehrungen, und natürlich auch beim Stadtbummel in Köln! Die meisten aus unserer Gruppe haben gesagt, sie würden gern nach Sydney zum nächsten WJT fahren. Das spricht doch für sich.

Mit freundlicher Genehmigung aus: Schoenstatt Family, Zeitschrift der Schönstatt-Bewegung, USA


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Last Update: 27.09.2005 Mail: Editor /Webmaster
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