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 published: 2005-08-12

Wer übernimmt die Fackel des Schönstatt-Feuers?

Was "das Festival" auslöst – jenseits des Ozeans und jenseits der dreißig

Juventud de la Mater

Youth of the MTA

Jugend der MTA

 
 

Fuego de su fuego

Fire of his fire

Feuer von seinem Feuer

 
 

Alma de su alma

Spirit of his Spirit

Geist von seinem Geist

 
 

Eres grito y voz en la tempestad

You are cry and voice in the torments

Du bist Ruf und Stimme in den Stürmen

 
 

Eres fuego que no lleva al sol

You are fire that carries us to the sun

Du bist Feuer, das zur Sonne hebt

 

...y nos urge al mundo encender!

...and urges us to incite the world!

…und uns drängt; Entzündet die Welt!

Fotos: POS Fischer © 2005

 
   

Texto: Joaquin Alliende/CD: Fuego de su Fuego, inspirado en la obra teatral: José Kentenich, un hombre, una misión

 
   

 

Fotos: POS © 2005

 

JMJ-SCHOENSTATT. Wie sich ganz Schönstatt in diesen vergangenen Tagen in ein einziges Jugendfestival verwandelt hat, angesteckt von der Vitalität, Begeisterung und dem Feuer der Jugend der Schönstatt-Bewegung, so ist der Funke auch übergesprungen auf die, die jenseits des Atlantik und jenseits der dreißig virtuell dabei waren; in den Herzen vieler Schönstätter, die ihren Dank für die Berichterstattung im Internet ausdrücken, klingt etwas wieder von dem, was in diesen Tagen in Schönstatt passiert ist – und mehr. Daniel und Maria Teresa Martino, Leiter des Schönstattfamilienbundes in Argentinien und erste Ratsfamilie des im Januar konstituierten Internationalen Familienbundes: "Jede Minute des Festivals verfolgen zu können und zu erleben, dass das Gnadenerdbeben in Schönstatt auch unser Leben bewegt, das ist ein absolutes Gottesgeschenk."

Sie haben den Brief, den sie spontan am MIttwocheabend, wenige Stunden nach dem "Liebesbündnis für die Jugend der Welt", an den Familienbund in Argentinien geschrieben haben, für www.schoenstatt.de zur Verfügung gestellt.

Heute im Urheiligtum!

Liebe Familien im Bund, verpasst nicht, heute die Internetseite www.schoenstatt.de zu öffnen!!!!

Ich gebe zu, dass mir vor Freude die Tränen gekommen sind und ich unendlich dankbar bin, von zu Hause aus dieses Wunder zu erleben, das in diesen Tagen in Schönstatt geschieht.

Unser Bemühen, Familien für hohe Ideale zu entzünden, die Liebe zu Schönstatt zu vermitteln, unser tägliches Kämpfen um einen von Werten geprägten Lebensstil, das Streben nach dem Höchsten in einer den Werten und dem Religiösen gegenüber gleichgültigen oder feindlichen Umgebung – das alles bekommt nicht immer Anregung und neue Hoffnungszufuhr.

Und immer geht die Frage mit uns: Wer trägt das Banner weiter? Wer übernimmt die Fackel mit dem Schönstattfeuer, die Fackel, entzündet am Charisma des Vaters? Wir können wir Geist und Herz der kommenden Generationen bewegen, damit sie in der Stunde ihrer erwachsenen Entscheidungen ein ganzes, volles, freies Ja sagen zu der Sendung, diese Welt heim zu Gott zu bringen? Was kann die Gottesmutter anstellen, um die post-modernen Herzen unserer Kinder, Enkel, Nichten, Neffen, der Freunde unserer Kinder, unserer Schüler, ja, vieler Mädchen und Jungen zu bewegen, Träger der Kultur des Dritten Jahrtausends zu werden?

"Macht euch keine Sorgen, wir haben die Fackel schon übernommen, das Feuer des Vaters wird nicht verlöschen!"

Macht schoenstatt.de auf! Und zeigt allen, die wie wir Tag für Tag im Alltag für das Liebesbündnis kämpfen aus dem tiefen und manchmal auch "sprengstoffgeladenen" Innern unseres Hausheiligtums, dieses Leuchten des Himmels das unser Urheiligtum erfüllt und das wie ein Feuer in jedes Land etwas von der Vitalität und der Begeisterung der Jugendlichen tragen wird, die dort sind, die nicht anders können, als mit dem dort empfangenen Ruf der Liebe in ihre Welt zurückzukehren!

Ein neues Bündnis erscheint am Horizont des dritten Jahrtausends, und in unserer Schönstatt-Jugend wächst das Saatkorn der Gründergeneration, der Heldengeneration, der Heiligen des neuen Jahrtausends!

Vielleicht denken jetzt manche, wir, deren eigene Kinder dort in Schönstatt sind und deren Bilder und Stimmen wir erleben, wir wären deshalb zu begeistert! Mag sein, aber in dieser geheimnisvollen und wunderbaren Welt des Gnadenkapitals, der Gemeinschaft der Heiligen, der ganzen Schönstattfamilie, können wir alle in dieser Jugend "unser aller Kinder" erkennen, die uns sagen:

Muchos podrán pensar que estamos más emocionados aún los que tenemos alguno de nuestros hijos allá. Es posible, pero en este misterioso y maravilloso mundo del Capital de Gracias, de la Comunión de los santos, de la Familia de Schoenstatt total, podemos reconocer en esta Juventud a "los hijos de todos", que nos dicen:

"Macht euch keine Sorgen, wir haben die Fackel schon übernommen, das Feuer des Vaters wird nicht verlöschen!"

 



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Last Update: 01.09.2005 Mail: Editor /Webmaster
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