Nachrichten - News - Noticias
 published: 2005-07-08

Kolloquium "Gewalt und Religion" tagt in Schönstatt

Eröffnung am 6. Juli mit einer Ehrung für René Girard

René Girard

René Girard

René Girard

René Girard

 
Begrüßung : Schw. Jacoba Kesselheim  

Saludo : Hna Jacoba Kesselheim

Welcome speech : Sr. Jacoba Kesselheim

Begrüßung : Schw. Jacoba Kesselheim

 
Begrüßung : Msgr. Hermann Zimmerer  

Saludo : Msgr. Hermann Zimmerer

Welcome speech : Msgr. Hermann Zimmerer

Begrüßung : Msgr. Hermann Zimmerer

 
Ann W. Astell, Vorsitz  

Ann W. Astell, presidente

Ann W. Astell, chair

Ann W. Astell, Vorsitz

 
Teilnehmer

Participantes

Participants

Teilnehmer

Fotos : POS Fischer © 2005

 

SCHÖNSTATT, mkf. Mit einer Ehrung für René Girard, der am 17. März zum Mitglied der Academie Francaise gewählt wurde, begann am 6. Juli in Vallendar-Schönstatt das diesjährige Treffen des interdisziplinären Kollquiums über Religion und Gewalt. Der am 25. Dezember 1923 in Frankreich geborene und in Stanford lehrende René Girard ist Autor des wegweisenden Buches "Das Heilige und die Gewalt". Er ist darüber hinaus emeritierter Professor der Anthropologie an der Stanford University und Ehredoktor der Theologischen Fakultät Innsbruck. Im Jahr 1990 gründeten Freunde und Kollegen Girards das "Colloquium on Violence and Religion, COV&R zur Erforschung des Girard’schen Werkes; das Kolloquium trifft sich jährlich entweder in Europa oder den USA. Veranstaltungsort des diesjährigen Treffens ist das Pater-Kentenich-Haus in Schönstatt, "nicht der Campus einer säkularen Universität, sondern ein spirituelles Zentrum", wie Sr. M. Jacoba Kesselheim, Generaloberin des gastgebenden Säkularinstituts der Schönstätter Marienschwestern, bei der Begrüßung der Wissenschaftler aus ca. 20 Nationen sagte. Monsignore Hermann Zimmerer, Generaldirektor des Instituts, wünschte den Wissenschaftlern eine anregende Begegnung auch mit dem Denken des Gründers Schönstatts, Pater Kentenich. Bis zum Samstag befassen sich die Wissenschaftler mit theologischen, anthropologischen und kulturellen Aspekten der von Girard begründeten Mimetischen Theorie. Untergebracht sind die Teilnehmer in Hotels in Koblenz und Vallendar sowie in den Bildungshäusern "Sonnenau", "Marienau" und "Marienland" in Schönstatt. Am Samstag werden sie bei einer Rheinfahrt das Weltkulturerbe Mittelrhein erleben. Der Kongress schließt am Samstag mit einem Konzert des Jugendkammerchors und der Mädchenkantorei der Liebfrauenkirche in Koblenz, dirigiert von Manfred Faig.



Zurück/Back: [Seitenanfang / Top] [letzte Seite / last page] [Homepage]

Last Update: 08.07.2005 Mail: Editor /Webmaster
© 2005 Schönstatt-Bewegung in Deutschland, PressOffice Schönstatt, hbre, All rights reserved, Impressum