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 published: 2005-06-07

"Do send mier dehei, chomm, lueg und fyr mit üs!"

Fünfundzwanzig Jahre Familia Patris-Heiligtum in Luzern – 28. Mai 2005

Misa festiva en el Santuario de Luzern, Suiza

Festive Mass in the Shrine of Luzern, Switzerland

Festgottesdienst im Heiligtum in Luzern, Schweiz

 
 

Presentación de la historia bendecida

Presentation of a blessed history

Präsentation der gesegneten Geschichte

 
 

Encuentro familiar

Family get-together

Familientreffen

 
 

El Santuario cumple 25 años

The Shrine was blessed 25 years ago

Das Heiligtum feiert sein Silberjubiläum

Fotos: www.schoenstatt.ch © 2005

 

SCHWEIZ, Margret Wicki-Jurt/Claudia Zimmermann. Eigentlich feiert das Familia Patris-Heiligtum der Frauen von Schönstatt erst am 14. September seinen 25. Weihetag. Doch wegen des grossen Heiligtumsfestes in Quarten am 10. September (50 Jahre Immaculata-Heiligtum) wurde die Jubiläumsfeier in den Mai vorverlegt. Die Gottesmutter belohnte diese Flexibilität mit herrlichstem Festtagswetter!

"Hier sind wir daheim; komm, schau und feiere mit uns!" so ungefähr lautet das Festmotto ins Hochdeutsche übersetzt. Im Original ist es in sympathischem Luzerner Dialekt gehalten. Viele kamen, schauten und feierten mit. Am frühen Nachmittag begann sich das Haus zu füllen. Beim offiziellen Auftakt um 14.00 Uhr konnte die Regionalleiterin Irma Ley bereits eine stattliche Anzahl Gäste begrüssen. Beim Gottesdienst um 17.00 Uhr waren es schliesslich über 300 Mitfeiernde. Pater Josef Fleischlin, Generaldirektor der Frauen von Schönstatt (ein Schweizer!) stand der Eucharistiefeier vor. Nicht weniger als dreizehn Konzelebranten hatten sich ebenfalls zum Festgottesdienst eingefunden. In seiner Predigt griff Pater Fleischlin das Motto der Einladung auf. Jugendliche bereicherten die Messfeier mit ihrer Musik.

Daheim eben

Vor und nach dem Festtagsgottesdienst stand den Gästen das ganze Haus offen. Kaffee und Kuchen, später auch Wurst und Brot, waren in reichlicher Menge vorhanden. Alte Bekanntschaften wurden vertieft, neue geschlossen. Auch wer zum ersten Mal den Weg ins Haus der Frauen von Schönstatt gefunden hatte, fühlte sich gleich wohl: daheim eben.

Zusammen mit den Gastgeberinnen hatten zahlreiche Frauen und Männer der regionalen Schönstattbewegung das Fest vorbereitet. Sie sorgten unter anderem dafür, dass auch die Kinder mit einem speziellen Programm auf ihre Rechnung kamen. In verschiednen Workshops konnte die Schönstattbewegung kennen gelernt werden.



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Last Update: 07.06.2005 Mail: Editor /Webmaster
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