"Als hätten wir ein wenig den Himmel berührt"Mit einer Fußwallfahrt bereitet die Mannesjugend von Quito, Ecuador, sich auf den Weltjugendtag vor |
ECUADOR, Jorge Salgado. "Wirklich, die Wallfahrt war einmalig, und ich glaube, für alle eine wunderbare Erfahrung," sagt Rodrigo "Rodo" Darquea. Er hat die Fußwallfahrt mitgemacht, welche die Mannesjugend von Quito am 1. Mai zum Schönstatt-Heiligtum in Alangasí führte. Diese Fußwallfahrt ist Teil der Vorbereitung der Jugendlichen aus Quito für ihre Reise nach Köln, wo sie im August am Weltjugendtag mit Papst Benedikt XVI teilnehmen werden. Die Wallfahrt wurde von Pater Rafael Amaya begleitet, der Anfang des Jahres zum Priester geweiht wurde; er ist der erste Schönstatt-Pater aus Quito. Drei (nicht mehr so ganz) junge Mitglieder des Männerchors "Franz Reinisch", von den Madrugadores, den "Morgenwächtern" von Quito, waren auch dabei. Ehrensache, ging es doch in aller Frühe los... Um 4.30 Uhr brachen die Jugendlichen und ihre Begleiter bei der Josef-Engling-Schule in Tambaco auf und wanderten auf den Gipfel des Ilalo, von wo sie ins Tal herunterstiegen und zur Messe um 11.00 Uhr beim Heiligtum von Alangasí ankamen. Nach einem regnerischen Monat schenkte die Gottesmutter ihnen einen strahlenden Morgen, wolkenlos und mit einer atemberaubenden Fernsicht auf alle schneebedeckten Gipfel rings um Quito. "Es ist unglaublich, wie man bei dieser Art von Aktivitäten die Gegenwart des Heilands spürt und der lieben Gottesmutter", meinte Rado. "Mit all dem, was wir erlebt haben, kam es mir vor, als hätten wir ein wenig den Himmel berührt." Mehr Fotos |
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10.05.2005
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