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Ordinación del P. Peter, en Nigeria Ordination of Fr. Peter, Nigeria Priesterweihe von P. Peter in Nigeria |
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Tú eres sacerdote para siempre ... Priest for ever... Priester auf ewig... |
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Después de la ordenación: El Obispo, con P. Peter After the celebration: the bishop with Fr. Peter Nach der Weihe: der Bischof mit Pater Peter |
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Imposición de manos: P. Roman Hronska Imposition of hands: Fr. Roman Hronska Handauflegung: P. Roman Hronska |
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Bendición del neo-sacerdote The newly ordained priests blessing the Schoenstatt Fathers Primizsegen für die Schönstattpatres |
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P. Franz Brügger recibiendo la bendición del neo-sacerdote Fr. Franz Brügger receiving the newly ordained priest’s blessing P. Franz Brügger empfängt den Primizsegen Fotos: Fr. Johnson Nellisserry © 2005 |
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Fotos: © 2005 |
NIGERIA, P. Johnson Nellissery/ Newman Egbo, Lambert Dioka. "I bu ukochukwu ebebe!" – "Du bist Priester auf ewig!" – so riefen die Gläubigen, als der Bischof den jungen Nigerianer Peter Chukwuma zum Priester weihte. Der 30. April, der Tag der Priesterweihe von Pater Peter Chukwuma, wird von vielen als großer Siegestag der Gottesmutter angesehen. Es ist die erste Priesterweihe der Schönstatt-Patres in Nigeria und ganz Westafrika. Mit der Einweihung des Heiligtums im vergangenen Oktober und dieser Priesterweihe hat die Gemeinschaft der Schönstatt-Patres definitiv Wurzeln geschlagen in Westafrika. Sie hat nun einen Namen und ein Gesicht, und soll für viele zum Hoffnungs- und Lichtzeichen werden. Denn diesen Gnadenereignissen sollten weitere folgen.
Die Weihemesse war um 10.00 Uhr morgens in der Heimatpfarrei von Pater Peter, in Nsukka. Die Weihe nahm der emeritierte Erzbischof von Onitsha, A. K. Obiefuna, vor, etwa dreißig Priester konzelebrierten. Etwa 100 Ordensleute und Seminaristen waren dabei. Insgesamt waren wohl gut 3000 Menschen dabei. Pater Franz Brügger war aus Deutschland gekommen, und die anderen Schönstattpatres, die in Nigeria arbeiten, wie auch alle Studenten, waren angereist.
Der Tag schloss mit großer Dankbarkeit und Freude
Die Weihemesse ging nahtlos über die einen Empfang für den Neupriester und ein großes Fest. Am Abend gab es als Krönung des Ganzen ein Fußballspiel zwischen der Pfarrjugend und den Studenten der Schönstatt-Patres. (Leider ist nichts über den Ausgang bekannt!). Die ganze Feier mündete eine in eine Marianische Nacht: eine spirituelle und gesellschaftliche Feier zu Ehren von Pater Peter rund um sein Elternhaus.
Das Fest geht weiter
Nach der Priesterweihe am 30. April feierte Pater Peter am 1. Mai um 10.00 Uhr seine Primiz in der selben Pfarrei, in der er geweiht worden war. Wieder waren über 3000 Menschen dabei, um mit ihm zu feiern. Die Liturgie war stark geprägt vom Lokalkolorit und traditionellen Elementen – als Höhepunkt gab es Böllerschüsse zur Wandlung! Am Schluss der Messe wieder Empfang und Gratulation, sowohl in der Pfarrei wie im Elternhaus. Das dauerte alles zusammen bis abends um 19.15 Uhr... Als Zeichen der Freude über seine Priesterberufung erhielt Pater Peter viele Geschenke, vom Messkoffer bis zu Paramenten und... einem ausgewachsenen Prachtexemplar von Kuh!!!
"Du hast es geschafft!"
Der Tag der Priesterweihe war nicht nur für Pater Peter und die Gemeinschaft der Schönstatt-Patres ein besonderer Festtag, sondern auch für die Priester und die ganze Kirche dieser Gegend. Viele kamen und sagten: "Du hast es geschafft!" – und damit sprachen sie sowohl Pater Peter wie die Gemeinschaft der Patres an. Doch natürlich wissen alle, es ist das Werk der MTA.
Nach den beiden großen Tagen feierte Pater Peter noch eine Reihe von Primizmessen an verschiedenen Orten, bevor er in der Pfarrei, in der er schon als Diakon gearbeitet hatte, seinen Dienst aufnahm.
Schönstatt wächst: neue Jugendgruppen entstehen
Als Frucht des gesegneten ersten Jugendtreffens haben Jugendliche aus fünf verschiedenen Pfarreien starkes Interesse an Schönstatt bekundet. Die beiden ersten Gruppen der 13 Jugendlichen, die das Liebesbündnis geschlossen haben, suchen zur Zeit Gruppennamen und Symbol. Sie sind mit Feuereifer dabei! Gleichzeitig haben sie angefangen, neue Gruppen in anderen Pfarreien aufzubauen.