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Afiche de la Mater, como se encontró en todos los lugares de Monterrey, México Poster with the MTA picture, as could be found in all places of Monterrey, Mexico Plakat mit dem MTA-Bild, wie man es am Muttertag überall in Monterrey, Mexiko, sehen konnte Foto: Lozano © 2005 |
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Diego Barceló muestra el cartel con la imagen de la Mater al Santo Padre Juan Pablo II Diego Barceló shows the poster of the MTA to the Holy Father, John Paul II Diego Barceló zeigt das Plakat mit dem MTA-Bild dem Heiligen Vater, Johannes Paul II Foto: Presencia, 1992 © 2005 |
MEXIKO, mkf. Muttertag, 8. Mai. "Was haben deine Kinder denn für dich gemacht?", so werden die Mamas gefragt, und mit Stolz und Freude erzählen sie, was ihre Kleinen (oder nicht mehr ganz so Kleinen) sich für sie haben einfallen lassen. "Was haben deine Kinder denn für dich gemacht?", so fragt man auch Maria. Und sie erzählt mit Stolz und Freude... von der Überraschung, die sie am Morgen des Muttertags in Monterrey erlebt hat, als die ganze Stadt mit Postern mit ihrem Bild überschwemmt war, und darauf ein liebevolles: "Herzlichen Glückwunsch, Mama!"
Diese Poster hatten die Jungen aus der Mannesjugend herstellen lassen, und sie waren es auch, die sie in der ganzen Stadt verteilt haben, damit schließlich alle, die sie sehen würden, sich an Maria als Mutter der Menschen und Mutter Gottes erinnern würden. "Und wirklich, es war herrlich, durch die Straßen zu laufen und an jeder Ecke ihr Gesicht zu sehen," erzählt Maria Cristina Rosales Lozano. "Es bewegt mich und macht mich stolz, und darum möchte ich es allen weitersagen."
Maria geht auf die Straße – auch in Argentinien
Schon 1992 hatte die Schönstatt-Bewegung in Buenos Aires eine ähnliche Initiative gestartet und so den Bewohnern der Stadt Buenos Aires, der Region und sogar einigen Städten im Landesinnern zum Muttertag eine besondere Botschaft gebracht. Es handelte sich dabei um große Plakate, 100 x 150cm, mit dem MTA-Bild und der Überschrift: "Heute und immer, Mutter, eine schönen Tag!" Diese Plakate wurden auf den Plakatwänden der Stadt, an Bushaltestellen und in U-Bahn-Stationen angebracht, eine ganze Woche lang rund um den Muttertag in Argentinien und der Südhalbkugel, zwischen dem 15. und 18. Oktober. Die Idee dabei war, die Sendung der Frau als Mutter und auch Marias Mutterschaft ins Licht zu stellen. Diego Barceló, der Initiator der ganzen Sache, konnte dem Heiligen Vater, Johannes Paul II, sogar ein großes Fotos zeigen von einem der Plakate mitten im Stadtzentrum von Buenos Aires.
Ein deutsches Ehepaar aus der Schönstatt-Bewegung, das zu dieser Zeit geschäftlich in Buenos Aires unterwegs war und an einer Bushaltestelle auf das MTA-Bild stieß, nahm spontan den dort anfahrenden Bus in der Annahme, dieser würde sie zum Heiligtum bringen... bis ihnen nach einer Runde durch die Stadt klar wurde, dass in Buenos Aires offenbar die MTA überall zu Hause ist!!!