Familie schenken, Verbindung zum Heiligtum und das Zeugnis jedes Einzelnen für ein besseres ParaguayJahresstart-Tagung 2005 der Schönstattfamilie von Alto Paraná, Paraguay |
PARAGUAY, Jorge E. Ferreira. Sonntag, 6. März 2005, ein sonniger Tag mit leichtem Wind, wie geschaffen für den Auftakt des neuen Schönstattjahres. Gegen 10.00 Uhr morgens füllt sich das Gelände beim Heiligtum, liebevoll "Heimatland" genannt, Kommen und Gehen im Heiligtum, letzte Arbeiten derer, die die Tagung vorbereiten, Kinder tollen herum "wie zuhause", die Mädchenjugend schließt ihre Verantwortlichentagung ab, an der auch Mädchen aus Asunción teilgenommen haben, begleitet von Schwester Carol und Schwester María Marta. Es kann anfangen... Und es fängt an. Die Jahresstart-Tagung ist der gemeinsame Auftakt der "offiziellen" Aktivitäten des beginnenden Jahres. Schwester María Marta stimmt mit einer Meditation ein, regt an, Geist und Herz zu öffnen für den Wunsch Gottes und der Gottesmutter, und führt die Teilnehmer dann in einem brillanten, aufschlussreichen Vortrag in den Geist des Mottos für dieses und das nächste Jahr ein. Auf dem Weg zum Silberjubiläum des Heiligtums von Tupãrenda"Dein Heiligtum, Herz der Familie Paraguays", so heißt dieses Motto, mit dem in dem in den nächsten beiden Jahren gearbeitet werden soll, wobei es um folgende grundlegende Akzente geht: Familie schenken, die feste Bindung ans Heiligtum und das Zeugnis jedes Einzelnen für ein besseres Paraguay. Es sind dies die Lebensströme, die in der Familie momentan sehr lebendig sind und durch die das Silberjubiläum des Heiligtums von Tupãrenda, des Landesheiligtums, im Oktober 2006, eine besondere Bedeutung im Kontext der Landessendung bekommen soll: "Staat Gottes, Herz Amerikas". "An Marias Hand mit Freude wachsen"Die Überlegungen zur praktischen Anwendung, die helfen, das Motto in den Gemeinschaften konkret werden zu lassen, wurden zusammen mit praktischen Vorschlägen von Nancy Duarte, Mütterbewegung, Jorge Ferreira, Familienliga, Javier Cabral, Familienbund, vorgetragen. Sie erklärten auch, woran man konkret messen können wird, inwieweit die Verwirklichung des Mottos voranschreitet. Die Familie ist nun in neuen Ideen und gemeinsamen Vorsätzen geeint, die es in den nächsten beiden Jahren zu leben gilt. Es lag ein angenehmes Empfinden in der Luft, das sich niederschlug in der herzlichen Unterhaltung beim Mittagessen, für das die Familiengruppe "An Marias Hand mit Freude wachsen" gesorgt hatte. Der Name passte zum Tag... Anfangen, loslegen, neu beginnen... immer. So gehen wir "mit Maria hoffnungsfreudig und siegesgewiss in die neueste Zeit (PK)". |
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11.03.2005
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