Sie können bei einem neuen Anfang dabeiseinErstes offizielles Treffen der Schönstatt-Jugend in Nigeria – Mit dem Liebesbündnis von 13 Jugendlichen entsteht am 20. Februar die Schönstatt-Mädchen- und Mannes-Jugend von Nigeria |
NIGERIA, P. Johnson Nellissery/mkf. "Du bist herzlich willkommen zum Wochenende, falls du unter zwanzig bist, mehr über Schönstatt wissen und dich der Schönstatt-Jugend anschließen willst!". Was wie eine ganz gewöhnliche Einladung zu einem Wochenende der Schönstatt-Jugend klingt, ist mehr. Denn es ist die Einladung, am allerersten Wochenend-Treffen der Schönstattjugend von Nigeria teilzunehmen. Am Ende des Treffens schließen 13 Jungen und Mädchen ihr Liebesbündnis und bilden dann die jeweils erste Gruppe der Mannes- bzw. Mädchenjugend Nigerias: Ein Neubeginn in diesem westafrikanischen Land, in dem es von Schönstatt bisher ein Heiligtum gibt, Schönstatt-Patres und Studenten und die Kampagne der Pilgernden Gottesmutter. Einige Studenten der Patres bereiten für den 18./20. Februar beim Heiligtum in Iabadan das erste Wochenende der Schönstatt-Jugend vor. Und sie laden alle – auch die, die weder unter zwanzig sind noch in Nigeria leben – ein, bei diesem Neuanfang dabei zu sein, zuallerst durch das geistige Begleiten, durch Gebet und Beiträge zum Gnadenkapital, und wo möglich auch durch eine finazielle Unterstützung. In dieser Richtung haben sie sich an Freunde in Nigeria gewandt und an viele, denen Jugendarbeit ein Anliegen ist. Auch die Schönstattfamilie und die Schönstattjugend der ganzen Welt ist eingeladen, dabei zu sein, geht es doch um nicht mehr und nicht weniger als die Gründung der Schönstattjugend in Nigeria! Als Dank für alle geistigen und finanziellen Hilfen schenken die Studenten am 18. Februar eine Stunde Anbetung im Heiligtum in den persönlichen Anliegen aller Wohltäter. Es war den Initiatoren wichtig, finanziell unabhängig von Zuwendungen aus der Gemeinschaft der Schönstatt-Patres dieses Wochenende zu organisieren, und so haben sie das Abenteuer auf sich genommen, alle Auslagen einschließlich für das Essen irgendwie aufzubringen mit Hilfe von Patenschaften für die Jugend. Die erste Spende kam von einem der jungen Stundenten: 200 Naira, etwa ein Euro.
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11.02.2005
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