"Schönstatt – live" – Begegnungszentrum auf dem WeltjugendtagPlanungen des Teams "Schönstatt auf dem WJT" werden konkret |
WJT, Christine Gold. Ein arbeitsames, effektives Wochenende erlebte das Team "Schönstatt auf dem Weltjugendtag" vom 21.-23. Januar 2005 in Köln. Ortstermin Trinitatiskirche mit Gemeindezentrum, Besprechung im Weltjugendtagsbüro und Teamtreffen sind die Meilensteine, die diesem Wochenende eine besondere Note gaben. Die zentral gelegene Trinitatiskirche war der erste Treffpunkt der jungen Schönstätter am Freitagmorgen in Köln. Hier wird während des Weltjugendtags ein Begegnungszentrum der besonderen Art entstehen. Begegnungscafé im Innenhof, sprituelle Angebote wie Spurensuche und Abendgebete "Sternstunden des Tages" laden die Jugend der Welt hierher ein. "Schönstatt live" – so lautet der offizielle Titel des Zentrums der internationalen Schönstattjugend, wo Ankommen und Begegnung, Wohlfühlen und Ausruhen möglich sein wird. Besonders erfreut sind die Schönstätter, dass in der Trinitatiskirche Katechesen stattfinden werden. Eine davon wird von der Schönstattjugend gestaltet und voraussichtlich von Erzbischof Zollitsch aus Freiburg gehalten. Zwischen Dom und HeiligtumAm Freitagnachmittag fanden Planungsgespräche im Weltjugendtagsbüro Köln statt. Frau Natascha Kraus vom Bereich "Pastorale Vor- und Nachbereitung" klärte mit den Vertretern des Teams "Schönstatt auf dem Weltjugendtag" so manche Detailfrage. Die weiteren Tage des Wochenendes waren gefüllt von Konkretisierungen des Projekts. Sehr wichtig ist dem Team, dass das Vaterbündnisheiligtum in Köln, das zu Fuß nur zehn Minuten von der Trinitatiskirche entfernt liegt, ein offener Ort für Gebet und Stille wird. Hier soll Schönstatt-Flair spürbar und erlebbar werden. Sichtlich wohl hat sich dort auch das Kölner Team während seines Treffens gefühlt, das in den Räumen der Frauen von Schönstatt und der Marienschwestern beim Kölner Kapellchen stattfinden konnte. Samstagabend und Sonntag stattete das Team den Sehenswürdigkeiten der Weltjugendtagsstadt Köln einen kleinen Besuch ab. Natürlich stand dabei auch der Dom mit dem Dreikönigsschrein auf dem Programm. Im Kapitelsamt um 10 Uhr betonte Kardinal Joachim Meisner in seiner Predigt die Bedeutung der Geistlichen Bewegungen für die katholische Kirche. Gerade der Weltjugendtag lädt uns alle ein, einen Blick über unseren eigenen Tellerrand zu wagen, uns in die Kirche einzubringen und in der Zusammenarbeit mit vielen verschiedenen Gruppen und Bewegungen die Vielfalt unseres Glaubens zu erfahren. |
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28.01.2005
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