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 published: 2004-08-31

Autorität in der Vision Pater Kentenichs

"Positive Resonanz fand im sozialen und politischen Kontext das von Schönstatt im Kongresszentrum des Außenministeriums veranstaltete Symposion über das Denken seines Gründers, Pater Kentenich, zum Thema Autorität", hieß es in der größten Tageszeitung Argentiniens

Cardenal Francisco Javier Errázuriz, Presidente del CELAM, en el Simposio

Cardinal Francisco Javier Errázuriz, President of CELAM, at the Symposium

Kardinal Francisco Javier Errázuriz, Vorsitzender d. CELAM, einer der Hauptredner des Symposiums

Foto: Giaquinto © 2004

 
 

El Simposio tuvo lugar en los  salones del residencial Palacio San Martín, de la Cancillería argentina.

The Symposium took place in the halls of the residential Palacio San Martín of the Argentinean State Department

Das Symposium fand in den Räumen des Palacio San Martín des argentinischen Außenministeriums statt

Foto: Giaquinto © 2004

 
 

Contó con la presencia de unos 400 personas

Appr. 400 persons participated

Gut 400 Teilnehmer waren hochinteressiert dabei

 
 

Panel

Panel

Podium

 

Los panelistas respondieron con profundidad a las preguntas del publico

The panelists responded profoundly to the questions from the public

Die Podiumsteilnehmer standen dem Publikum auf hohem Niveau Rede und Antwort

 
 

Entrada del Palacio San Martin

Entrance of the Palacio San Martín

Eingangstor des Palacio San Martin

 

Palacio San Martín

Palacio San Martín

Palacio San Martín

Fotos: POS Badano © 2004

 
 

Cierre: Misa com el Cardenal Bergoglio

Closing: Mass with Cardenal Bergoglio

Abschluss: Messe mit Kardinal Bergoglio

Foto:  Giaquinto © 2004

 
 

La Hna. Elisa, Superiora de la Provincia Nazaret de las Hermanas de Maria,  con el Ingeniero Ingeniero Luis Mario Castro, Presidente de Unilever S.A de Argentina, con su mujer

Sr. Elisa, Provincial of the Schoenstatt Sisters of Mary, with Ing. Ingeniero Luis Mario Castro, President of Unilever S.A of Argentina, with his wife

Schw. Elisa, Provinzoberin der Schönstätter Marienschwestern, im Gespräch mit Luis Mario Castro, Geschäftsführer von Unilever S.A  Argentina, und seiner Frau

Foto: Giaquinto © 2004

 
 

El P. Angel Strada, en conversación

Fr. Angel in conversation

P. Angel Strada im Gespräch mit einem Teilnehmer

Foto: POS Badano © 2004

 

 

 

ARGENTINIEN, mca. Erstmals, wenn auch hoffentlich nicht zum letzten Mal, so die Veranstalter, fand in Buenos Aires, Argentinien, ein Symposium statt über Autorität in der Vision Pater Kentenichs. Anliegen war, sein Charisma und sein Denken in weiteren Kreisen des Landes bekannt zu machen. Das Symposium fand in den eleganten Räumlichkeiten des Palacio San Martín, Kongresszentrum des Außenministeriums, statt, und versammelte profilierte Redner und Mitwirkende in den thematischen Podien; über 400 Teilnehmer füllten die Räume bis zum letzten Platz. "Positive Resonanz fand im sozialen und politischen Kontext das von Schönstatt im Kongresszentrum des Außenministeriums veranstaltete Symposion über das Denken seines Gründers, Pater Kentenich, zum Thema Autorität", hieß es in einem Kommentar von Jorge Rouillon in "La Nación", der größten Tageszeitung Argentiniens.

Großes Interesse weckte natürlich die Anwesenheit von Kardinal Francisco Javier Errázuriz, Erzbischof von Santiago de Chile und Vorsitzender der Lateinamerikanischen Bischofskonferenz (CELAM), Schönstatt-Pater und mehrere Jahre lang Generaloberer seiner Gemeinschaft und Vorsitzender des Generalpräsidiums des Internationalen Schönstattwerkes. Man musste nur die "Lawine" an Interviews und Reportagen sehen, die die Medien in der kurzen Zeit seines Aufenthalts veröffentlichten! Er hielt den Hauptvortrag des ersten Tages, in dem er die Konzeption Pater Kentenichs von Autorität vorstellte. Am folgenden Tag, sprach Pater Dr. Horacio Sosa Carbó über die Anwendung und Praxis von Autorität nach Pater Kentenich. Beide Vorträge wie auch die Podien, mit repräsentativen Persönlichkeiten der verschiedenen Lebensbereiche besetzt, waren kompetent, anregend und bereichernd in jeder Hinsicht.

Es war eine beeindruckende, einmalige, unvergleichbare Erfahrung, so waren sich die Teilnehmer aus der Schönstattbewegung einig, nicht zunächst weil ein solches Symposium erstmalig stattfand, sondern weil es qualitativ in jedem Sinn neue Maßstäbe gesetzt hat, sowohl was die Organisation angeht wie vor allem den Inhalt.

Teilnehmer aus ganz Argentinien und allen relevanten gesellschaftlichen Bereichen

Der erste Tag des Symposiums, ein strahlender Vorfrühlingstag, sah von frühmorgens an Menschen zum Palacio San Martín strömen, viele davon aus dem Landesinnern angereist, aus Mendoza, Córdoba, Paraná, Rosario, Mar del Plata, Tandil und Rawson; bei der Ankunft erhielten sie ihren Teilnahmeausweis und das Programm des Symposiums. Dort erfuhr man auch, in welchem der beiden Säle man Platz nehmen konnte - im Hauptsaal, wo auch die geladenen Gäste, unter ihnen das gesamte Landespräsidium der Schönstatt-Bewegung, war, oder im Nebensaal, in dem das Geschehen auf Großbild-Leinwand übertragen wurde.

In den Pausen fanden sich alle in einem dritten Saal ein, wo sie bei Kaffee und Gebäck sich über das Gehörte austauschten und Kommentare und eigene Überlegungen anfügten. Dies wiederholte sich während der beiden Tage und war ein wichtiger Bestandteil des Gesamterlebnisses des Symposiums.

Die Marienschwestern hatten den Haupt-Konferenzraum sehr schön geschmückt mit Blumen, einem großen MTA-Bild und an der Seite dem Bild Pater Kentenichs.

Nach den herzlichen Begrüßungsworten von Botschafter Raúl Estrada Oyuela, eröffnete Pater Juan Pablo Catoggio, Regionaloberer der Schönstatt-Patres, das Symposium; im Namen des Landespräsidiums dankte er allen, die dieses Ereignis möglich gemacht hatten, in erster Linie Botschafter Estrada Oyuela und seiner Frau, und allen Teilnehmern. Es folgte ein kurzes Video über das Leben Pater Kentenichs als Einführung ins Thema.

Der Moderator des Symposiums, Joaquín Lavini, Regionaloberer des Instituts der Schönstattfamilien in Argentinien, führte mit gutem Zeitmanagement und in seiner gewohnt sympathischen Art durch das Programm; er gab nach einer kurzen Vorstellung das Wort an Kardinal Francisco Javier Errázuriz.

Ein neues Paradigma des Autoritätsbegriffs

Mit seinem Vortrag zum Thema "Ein neues Paradigma des Autoritätsbegriffs – ein origineller Beitrag Pater Josef Kentenichs für unsere heutige Kultur" eröffnete Kardinal Errazuriz die Reihe der außerordentlichen Beiträge zum Thema des Symposiums.

In zwei Bereichen, so führte Kardinal Errazuriz aus, wird das Thema Autorität und ihre Anwendung heute stark reflektiert: im Bereich der Arbeits- und Unternehmensorganisation und im Bereich der Kultur, hier in verschiedenen Varianten, von der Frage nach der Beziehung von Autorität und Kultur oder Kulturen bis zur Diskussion über zentrale kulturelle Aspekte wie Religion oder Erziehung; in vielen Bereichen ist erneut und häufig die Frage der Macht Thema von Diskussion und Forschung.

Autorität und ihre Ausübung, so der Kardinal weiter, sei ein Thema gewesen, das Pater Kentenich wahrgenommen und betont habe, und dem er wegen seiner Aktualität und seiner entscheidenden Bedeutung große Relevanz zugemessen habe. Der Ausgangspunkt seiner Überlegungen zum Thema sei gleichermaßen ausgesprochen originell wie einfach: menschliche Autorität muss nach Kentenich die Autorität Gottes nachahmen als Wurzel und Fundament aller menschlichen Autorität, deren Ziel und Handeln immer von der Liebe bewegt sein müsse. Daraus erwachse eine Autorität mit väterlichen Zügen, ausgeübt auf der Grundlage einer inneren Autorität, in Freiheit angenommen und zur Freiheit führend. Mit diesem Vortrag, der, wie alle, die ihn näher kennen, bezeugen können, von seinem eigenen Leben gedeckt ist, setzte Kardinal Errazuriz die Zuhörer nicht nur in Staunen, sondern motivierte stark dazu, dieses Konzept von Autorität in ihren jeweiligen Aufgabenbereichen umzusetzen. Dieser Aspekt war den Organisatoren des Symposiums wichtig, daher die Podien und Foren, die das jeweils Dargelegte auf die Handlungsebene der einzelnen Lebens- und Arbeitsbereiche herunterbrachen.

Autorität im soziokulturellen und kirchlichen Kontext

Das erste Podium bestritten Dr. Josefina Dartiguelongue, Dozentin für Philosophie mit Schwerpunkt Philosophische Anthropologie und Sozialphilosophie, und Msgr. Dr. Alfredo Zecca, Rektor der Katholischen Universität Argentinien, dazu Kardinal Errazuriz in der Phase der Fragen aus dem Publikum. Den beiden Podiumsteilnehmern glückte es, in der relativ knappen zur Verfügung stehenden Zeit, ihre Themen überzeugend darzustellen; vor allem Dr. Dartiguelongue faszinierte die Anwesenden mit ihrer fraulichen Darstellungskraft. Unmöglich, das in diesen wenigen Minuten Gesagte hier eingehend zu vermitteln; viele hätten sich gewünscht, dass mehr Redezeit zur Verfügung gestanden hätte, um die Thematik eingehender darzustellen.

Zum Mittagessen ging jeder entweder nach Hause oder in die umliegende Gastronomie, nur einige Gäste, wie der Kardinal und das Landespräsidium, waren zum Essen in einem der Räume des Palacio San Martín, wo ihnen Speisen vom Feinsten auf Geschirr mit Staatswappen angeboten wurden!

Pünktlich um 15.00 Uhr waren alle zurück, bereit für die Foren des Nachmittags, deren Themen schon im Vorfeld starkes Interesse geweckt hatten.

Argentinien am Scheideweg – die Frage der Autorität

Im ersten Forum – "Argentinien am Scheideweg – die Frage der Autorität"sprachen P. Dr. Rafael Braun, Doctor der Philosophie und Geistlicher Assistent der ACDE, der Vereinigung chrsitlicher Unternehmer, über die Licht- und Schattenseiten der Autorität in der heutigen Kultur, und Diplom-Volkswirt Juan Llach von der Universidad Austral, früherer Bildungs- und Wirtschaftsminister, über die Beschränkungen im Aufbau der legitimen Autorität im heutigen Argentinien, dem es gelang, das schwierige Thema auch für Fachfremde klar und einleuchtend darzustellen, was man nicht von allen Diskursen über diese Thematik behaupten kann... P. Braun ist in Argentinien bekannt für seine inhaltsreichen Vorträge und Betrachtungen zur Thematik, oft als Gast in aktuellen Radio- oder Fernsehprogrammen. Wie auch die vorhergehenden Redner, antworteten sie mit großer Beweglichkeit und Klarheit auf die zahlreichen Fragen aus dem Publikum.

Der Einfluss der Autorität auf Person, Familie und Schule

Nach einer kurzen Pause bei Kaffee und Croissants ging es zum letzten Podium: "Der Einfluss der Autorität auf Person, Familie und Schule"; Dr. Rodolfo Fahrer, Professor im Fachbereich Psychiatrie an der Universität Buenos Aires, sprach über Autorität und ihre Bedeutung für die psychische Stabilität, und bereicherte das Symposium mit seinem Fach- und Erfahrungswissen, etwa bei der Thematisierung eines neuartigen "Therapeutischen Bündnisses" zwischen Arzt und Patienten. Dr. Phil. Paola Delbosco, Mutter von neun Kindern, sprach aus ihrer eigenen Erfahrung zum Stellenwert der Autorität in der Familie; ihr Beitrag enthielt eine Fülle von didaktisch gut aufbereiteten Zeugnissen und Erfahrungen. Zum Schluss sprach Dr. Phil. Alberto Berro, Direktor des Colegio Pilgrim, über Autorität und Freiheit in der Erziehung; er vermittelte klare Konzepte mit ausgeprägt pädagogischem Charakter. Wieder war ausgiebig Zeit für Fragen an die Referenten, die sich auf die Anliegen der Zuhörer voll einließen.

Pater Angel Strada, Postulator im Seligsprechungsprozess für Pater Kentenich, fasste den Tag kurz zusammen, und zeigte in dieser Synthese das Gehörte und Besprochene im Licht von Zeugnissen aus dem Leben des Gründers.

Pater Angel Strada, Postulator im Seligsprechungsprozess für Pater Kentenich, fasste das an diesem Tag Gehörte und Gesagte meisterhaft anhand von Beispielen aus dem Leben des Gründers der Schönstattbewegung zusammen. Dann war es, nach einem reich gefüllten Tag, Zeit, heimzugehen; mit Spannung, das konnte man in allen Gesprächen spüren, wurde der zweite Tag erwartet, an dem es um die praktische Anwendung der Thematik gehen sollte.

Mit vielen neuen Erkenntnissen und Eindrücken in Kopf und Herz machten sich die Teilnehmer auf den Heimweg bzw. in die Hotels. Es gab viel zum Nachdenken und Verarbeiten angesichts der Fülle und Tiefe der Beiträge dieses ersten Tages. Dennoch machten sich einige Unermüdliche noch auf den Weg zum Kongressplatz, wo an diesem Abend eine von Juan Carlos Blumberg zusammengerufene Kundgebung für mehr Sicherheit und Gerechtigkeit stattfinden sollte angesichts der Gewaltwelle im Land. Der Sohn von Juan Carlos Blumberg war einige Wochen zuvor von seinen Entführern umgebracht worden.

Integration oder: Ist das Autoritätsverstehen von Pater Kentenich alltagstauglich?

Am frühen Morgen des 27. August ging das Symposium weiter, und zwar mit erheblich mehr Teilnehmern als am Vortag, so dass der Platz nicht reichte. Es hatte sich rundgesprochen, dass dieses Symposium etwas Besonderes war, und die praktische Anwendung des Themas wie der Hauptreferent des Tages, Pater Dr. Horacio Sosa Carbó, weckten starkes Interesse. Pater Horacio Sosa sprach über Wege zu einer Integration des Autoritätsverstehens Pater Kentenich im konkreten Handlungszusammenhang. Die hohen Erwartungen an diesen Vortrag wurden nicht enttäuscht, wie der anhaltende Beifall am Schluss zeigte. Das am Vortag gesagte wurde hier geerdet, aus einem tiefen, klaren Wissen heraus, mit klaren Modellen und anschaulichen Beispielen, verbunden mit der natürlichen Gabe Pater Horacio Sosas, auch die kompliziertesten Themen nicht nur verständlich, sondern auch anregend und ansprechend darzustellen.

Selbstlos fremdem Leben dienen

Dem Vortrag folgte ein Podium, das dank der Glut und der lebensstarken Zeugnisse der Podiumsteilnehmer genau so stark wirkte: Juan Carr, Gründer und Leiter von "Red Solidaria", einem Solidaritätsnetz mit überraschend starken Ergebnissen, dank der Glaubwürdigkeit und dem Vertrauen, das sich Juan Carr weltweit erobert hat, und Dipl.-Ing. Luis Mario Castro, Vorstandsvorsitzender von Unilever S.A, Argentinien, der als Unternehmer von wirtschaftlichem Handeln im Dienst der Kunden und der Mitarbeiter des Unternehmens sprach. Was beide mit Überzeugung und anhand von konkreten Ergebnisses darlegten, traf ins Herz - und zeigte, dass es heute durchaus möglich ist, ein Autoritätsverständnis "a la Kentenich" umzusetzen als Dienst an fremdem Leben. Wie beide betonten, ist das Schwierigste, so unwahrscheinlich es auch klingt, nicht etwa, Hilfsfonds oder Spenden aufzutreiben, sondern Menschen zu finden, die wirklich zuhören können, was eine der wichtigsten Voraussetzungen für echte Hilfe in Notsituationen sei, egal, ob es sich um einen Menschen handle, der nicht genug zu essen habe oder einen Patienten, der auf eine Organtransplantation hofft. Die Antwort auf eine der Fragen aus dem Publikum wurde zu einer Schlussbotschaft des Symposiums: jeder einzelne muss an seinem Platz eine Form des verpflichtenden Einsatzes suchen. Es müssen nicht große Unternehmen sein, es reicht, wenn jeder seinen kleinen, konkreten Beitrag einbringt im selbstlosen Dienst am Leben der anderen. Und das müsse sich jeder Fragen: Nicht, was tut irgendwer, sondern: Was tue ich, selbstlos und ohne eigenen Vorteil, im Dienst am fremden Leben, im Dienst an den Menschen, die Not leiden?

Dienst und Hirte

Die Wahl der Podiumsteilnehmer und die Reihenfolge der Podien war ausgesprochen gut; Schritt für Schritt baute sich so ein Klima auf, das den Wunsch, sich einzusetzen, immer stärker anwachsen ließ. "Jetzt will ich raus und etwas tun!", so ließe sich zusammenfassen, was die Teilnehmer an diesem Punkt des Symposiums empfanden. Die Moderatoren der verschiedenen Podien - Joaquín Lavini, Daniel Martino, Julián Ganzábal und Guido Messi, verstanden es dabei ausgezeichnet, durch Fragen und Beiträge das Gespräch zu lenken und gleichzeitig auf freundliche aber bestimmte Weise dafür zu sorgen, dass der Zeitrahmen eingehalten wurde.

Zum Schluss fasste Pater Guillermo Carmona, Leiter der Schönstatt-Bewegung in Argentinien, das in diesen Tagen Erlebte in zwei Worten zusammen, die man, wie Pater Kentenich oft sagte, auf den Fingernagel schreiben könne: "Dienst" und "Hirte".

Abschluss des Symposiums mit Jorge Bergoglio

Nach einem Vormittag voller Höhepunkte schloss das Symposium mit einer heiligen Messe in der Basilika von Buenos Aires; Hauptzelebrant war Kardinal Jorge Bergoglio, der auf seine Weise in seiner Schlichtheit und Einfachheit ein lebendiges Beispiel innerer Autorität ist; Konzelebranten waren P. Juan Pablo Catoggio, P. Guillermo Carmona, P. Ángel Strada, P. Guillermo Mario Cassone sowie Pfr. Jorge González, vom Institut der Schönstatt-Diözesanpriester und der Pfarrer der Basilika. In der musikalisch sehr schön gestalteten Messe konnten die Teilnehmer alle Anregungen, Vorsätze und Erkenntnise dieses ersten Symposiums durch die Hände der Gottesmutter dem Dreifaltigen Gott anbieten.

Bis zum nächsten Symposium!, hieß es ganz selbstverständlich beim Verabschieden. Groß ist der Wunsch, auf solche Weise das Denken, Leben und Wirken Pater Kentenichs weiten Kreisen zu vermitteln.

Unter der Adresse simposio@schoenstatt.org.ar können Texte und Videos des Symposiums erbeten werden (in Spanisch).

Charla del Cardenal Errázuriz (PDF)


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