Eine Berufung, die eine Bereicherung für die Erzdiözese ist.Sergio Eichemberger, früher Mitglied der Mannesjugend in Rosario, wurde am 28. Mai zum Priester geweiht |
ARGENTINA, ROSARIO, Joaquín Lavini. Es war ein richtiges "Familienfest", als der Diakon Serio José Eichemberger durch Mons. Eduardo Vicente Mirás, Erzbischof von Rosario und Vorsitzender der argeninischen Bischofskonferenz, zum Priester geweiht wurde. Viele Mitglieder der Pfarrei nahmen teil, Nachbarn, Freude, Familienangehörige und der Großteil der Schönstattfamilie von Rosario. Mons. Miras kam in Begleitung der beiden Weihbischöfe Rosarios: Mons. Luis Collazuol und Mons. Sergio Fenoy. Weitere 40 Priester aus den Pfarreien Rosarios waren ebenfalls zugegen. Sergio übt jetzt seinen priesterlichen Dienst in der Pfarrkirche Nuestra Señora de la Guardia aus. Der Neupriester stammt aus einer von vielen geschätzten Familie, die seit der Gründung von schönstättischen Familiengruppen in Rosario zur Familienliga gehört. Sergio wurde in Rosario geboren und durch P. Ernesto Sponton am 6. Januar 1963 in der Pfarrkirche Sagrado Corazón de Jesús in Romang, im Norden von Santa Fe getauft. Er war aktives Mitglied in der Schönstatt-Mannesjugend, wo er das Liebesbündnis schloss. Dieser Schritt half ihm, seine Berufung zum Priester zu entdecken und sich dem Diözesanklerus zuzuwenden. Am 13.03.95 trat er ins Priesterseminar San Carlos Borromeo ein. Zum Diakon wurde er am 12. Dezember 2002 in der Pfarrkirche Nuestra Señora de Lourdes in Rosario geweiht. Kennzeichnend sind seine tiefe Liebe zur Gottesmutter und seine Arbeit mit den Jugendlichen. Wir wünschen ihm ein sehr fruchtbares priesterliches Leben und die Gnade, der Berufung treu zu bleiben. Übersetzung: IMS, Deutschland |
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Last Update: 04.06.2004
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