Hier entsteht das erste Schönstatt-Heiligtum UngarnsNach langer Grundstücksuche ist der erste Spatenstich getan - Einweihung am 2. April 2005 |
UNGARN, Rita und Robert Godany. Der Platz für das erste Schönstatt-Filialheiligtum ist vorbereitet für das Ausheben des Fundamentes. Der Bagger hat einen ganzen Tag hindurch gearbeitet, um die Zufahrt zu der Stelle freizumachen und dann am Hang einen ausreichend großen Platz zu ebnen. Hier also ist nun der Platz, auf dem das Heiligtum stehen soll. Die Grundsteinlegung ist für den 3. Juli, 16.00 Uhr, geplant. Als Termin für die Einweihung hat die ungarische Schönstattfamilie mit Erzbischof Dr.Gyula MÁRFI den 2. April 2005, 15.00 Uhr. vereinbart. Der Bauplatz, auf dem nun das Heiligtum gebaut wird, ist der dritte innerhalb von einem Jahr, für den die ungarische Schönstattfamilie um Baugenehmigung eingereicht haben. Der erste Platz, auf einem Hang gegenüber der Stelle, an dem oberhalb des Ortes das Bildstöckchen der Gottesmutter von Schönstatt steht und der schon sehr lange als Bauplatz angesehen wurde, befindet sich auf einem landwirtschaftlich genutzten Gebiet. Die Verantwortlichen sind von diesem Vorhaben abgegangen, weil neben der Kapelle rechtmäßig nur landwirtschaftlich genutzte Gebäude hätten gebaut werden können. Der zweite Platz war im Ortsgebiet, am Rande des Dorfes Óbudavár. Im Februar 2005 ist es dann gelungen, das Nachbargrundstück käuflich zu erwerben. Damit besteht nun die Möglichkeit, weitere 25 m weg von der Durchzugsstrasse zu bauen. Wenn in diesen Tagen die zugesagte Bauerlaubnis eintrifft, kann der Bau beginnen. Außer dem Heiligtum in Rom sind dann im Bau: Brig/Schweiz; Ibadan, Nigeria; und Obudavar, Ungarn!
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Last Update: 14.06.2004
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