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 published: 2004-05-11

Ja sagen zur Berufung

Sechs junge Frauen haben das Postulat bei den Schönstätter Marienschwestern in Nuevo Schoenstatt, Argentinien, begonnen - Eine von ihnen war Übersetzerin bei schoenstatt.de

Las postulantes de las Hermanas de María en Argentina y Paraguay; la segunda del derecho es Rosa Espinoza, hasta ahora traductora fiel de schoenstatt.de

The postulants of the Schoenstatt Sisters of Mary in Argentina and Paraguay; the second from right is Rosa Espinoza, so far faithful translator for schoenstatt.de

Die Postulantinnen der Marienschwestern in Argentinien und Paraguay; zweite von rechts ist Rosa Espinoza, bisher Übersetzerin und Korrespondentin für schoenstatt.de

Foto: Hna. María Pilar © 2004

 

 

 

ARGENTINIEN, Schw. María Pilar Carrère/mkf. Am Sonntag, 25. April, begannen sechs junge Frauen aus Argentinien und Paraguay ihr Postulat im Institut der Schönstätter Marienschwestern. Der Tag begann mit der Messe in der Gott-Vater-Kirche. Viele Angehörige und Freunde begleiteten die Postulantinnen, die mit Spannung und hohen Erwartungen diesen neuen Lebensabschnitt begannen - im Ja zu ihrer Berufung für Gott und die Menschen in Schönstatt. Eine der Postulantinnen, Rosa Espinoza, hat eineinhalb Jahre mit hohem Einsatz und viel Freude als Übersetzerin von weit über 100 Artiken in schoenstatt.de gearbeitet. Eine ihrer letzten Arbeiten war der Bericht von der Einkleidung der Novizinnen in Burundi.

Die zukünftigen Novizinnen sind: Lourdes Palma (aus der Mädchenjugend in Asunción, Paraguay, gebürtig aus Peru), Cecilia Pérez Millán (aus Bahía Blanca, Provinz Buenos Aires), Samanta Aliatta und Tamara Mosqueda (aus Florencio Varela), Rosa Espinoza (aus Bariloche, Provinz Río Negro), und Milagros Lanusse (aus Salta, sie war in der Mädchenjugend von Buenos Aires aktiv). P. Guillermo Mario Cassone war Zelebrant der Sonntagsmesse; in seiner Predigt sprach er von der Berufung dieser sechs jungen Frauen, die sich aus Liebe Christus weihen möchten und in Hochherzigkeit das Ja zu ihrer Berufung gesagt hätten. Am Schluss der Messe lud er sie ein, nach vorn in den Altarraum zu kommen und stellte sie einzeln vor; die Gemeinde applaudierte herzlich und zeigte so ihre Freude an diesen jungen Menschen und ihrem Weg.

Einkleidung ist am 27. November 2004

Danach aßen die Postulantinnen mit ihren Familien zu Mittag; mit der Andacht am Nachmittag, zu der sie schon in ihrem blauen Kleid erschienen, begann dann offiziell das Postulat, die erste Etappe ihrer Ausbildung und Erziehung als Marienschwester. Das Postulat ist eine sechsmonatige Zeit der Eingewöhnung und des gegenseitigen Kennenlernens und zugleich die konkrete Vorbereitung auf das Noviziat, das mit der Einkleidungsfeier beginnt, bei der die jungen Frauen das Kleid der Schönstätter Marienschwestern erhalten. Das wird am 27. November sein; die Feier ist in der Gott-Vater-Kirche. alle sind herzlich dazu eingeladen!

Dank gilt dem Vatergott für das große Geschenk dieser Berufungen; die jungen Frauen brauchen aber auch weiterhin das Gebet. Wichtig bleibt auch das Gebet um Priesterberufe und Berufungen zum religiösen Leben für die ganze Kirche und für Schönstatt, damit sein Reich komme.



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Last Update: 18.05.2004 Mail: Editor /Webmaster
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