Sie bringt die Gnaden vom Heiligtum ... und die Menschen zum HeiligtumJahrestreffen der Verantwortlichen der Pilgernden Gottesmutter in der Erzdiözese Ibadan, Nigeria - Einweihung des Heiligtums für Oktober geplant |
NIGERIA, P. Klaus Desch/P. Alfred Kistler. Drei Frauen und zwei Männer ließen sich am 25. April neu beauftragen, die Pilgernde Gottesmutter in der Erzdiözese Ibadan, Nigeria zu den Menschen zu bringen. Es ging beim Jahrestreffen der Koordinatoren um die Bedeutung des Heiligtums für das Wirken der Pilgernden Gottesmutter - in Blick auf die für Oktober geplante Einweihung des ersten Schönstattheiligtums in Nigeria. Der Appell von Dr. Andrea Riccardi, Gründer der Gemeinschaft Sant'Egidio, beim Kongress der Geistlichen Bewegungen in Stuttgart galt Afrika, galt Europas Verantwortung für Afrika und dem Einsatz der Bewegungen in Afrika. Die Bedeutung der Schönstatt-Heiligtum in Afrika - Südafrika, Burundi, Tanzania, bald auch Nigeria - und der starken Aufbrüche und kleinen und kleinsten Anfänge in Kenia, Kongo, Senegal, Zimbabwe, Ghana, Sierra Leone, Liberia, Tschad, Ruanda, Eritrea... wird deutlicher. Schönstatt ist präsent im Herzen Afrikas, die Gnaden vom Heiligtum erreichen immer mehr auch die Menschen dort - so durch die Pilgernde Gottesmutter in Nigeria. Gruppenbild im werdenden HeiligtumAm 25. April trafen sich die Koordinatoren der "Pilgernden Gottesmutter" beim werdenden Heiligtum in Ibadan. Sie hatten ihre Bilder mitgebracht und ließen sich neu beauftragen, fünf taten es erstmals. Charles Ozioko hielt einen Vortrag über die Bedeutung des Heiligtums für die Pilgernde Gottesmutter. Das Gruppenbild zum Abschluss des Tages im unfertigen Heiligtum ist auch ein Symbol: die Pilgernde Gottesmutter will die Gnaden vom Heiligtum aus zu den Menschen in Nigeria bringen, aber: sie wird auch die Menschen Nigerias zu diesem Heiligtum führen. Ein Heiligtum entsteht...Beim Heiligtum ragen die Balken fürs Dach in die Höhe. Jedermann kann nun klar die Form des Kleinods erkennen. Diese kleine Kapelle kostet die Firma viel Schweiß um die Türe hinzukriegen, die Fensterrahmen, eine passende Dachbedeckung zu finden usw. Die Arbeiter sind sich nicht an solche Sonderdinge und exaktes Übernehmen von Planzeichnungen gewohnt, sodass die Chefs oft dabei sein und viel Zeit dafür einsetzen müssen. Gut, dass die Firma selber ein Geschenk an Maria machen will, nur das Material berechnen wird und die – wie sie selber sagte - "im Voraus unübersehbare und für uns unbezahlbare Arbeitszeit" vergessen wird. auf den 23. Oktober ist die Einweihung angesetzt. Ein Faltblatt, das in Vorbereitung ist, macht nicht nur auf das neue Heiligtum in Ibadan aufmerksam, sondern lädt jetzt schon alle ein, geistliche Beiträge als Geschenk für den Festtag Mariens zu sammeln. Niemand soll mit leeren Händen zur Einweihung kommen... |
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Last Update: 18.05.2004
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