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 published: 2003-12-16

"Und wieder konnte die Schwester vor Lärm nicht schlafen!"

Gleich an zwei Wochenenden war die SMJ im Schönstattzentrum Waldstetten zu Gast

Bei der gemeinsamen Runde

 
 

Nach der Gruppenstunde

 
 

Beim Abendgebet in der Hauskapelle

 

Beim kreativen Teil

 
 

Der letzte Punkt des offiziellen Programms: Zähneputzen

 

Fotos: Andreas Brüll © 2003

 

DEUTSCHLAND, Arno Hernadi. Gleich an zwei Wochenenden am Ende dieses Jahres 2003 belagerten Jungen aus der Schönstatt-Mannesjugend (SMJ) das Schönstattzentrum Waldstetten. Zum Thema "Unser Weg, der uns bewegt" wurde jeweils ein Programm gestaltet, das die 9-13jährigen Teilnehmer mit Begeisterung aufnahmen.

Bereits im Frühjahr dieses Jahres brachte das traditionelle Wochenende der Regio Main-Tauber-Buchen das Schönstattzentrum Waldstetten förmlich zum überlaufen. Jedes Bett bis unters Dach war damals belegt und deshalb hat sich die dortige Leiterunde entschlossen, angesichts der großen Nachfrage im Herbst gleich zwei weiterer Angebote zu starten. Beide Wochenenden, die jeweils unter dem Thema "Unser Weg der uns bewegt" stattfanden, waren dann auch mit jeweils über dreißig Beteiligten erfreulich gut besucht. Die Jugendräume hatten große Mühe, die jungen Gäste zu fassen.

Was bewegt uns auf unserem Weg?

Die Teilnehmer, Schüler im Alter zwischen 9 und 13 Jahren, beschäftigten sich in vielfältiger Weise mit dem Thema "Unser Weg". Fragen, wie "Was hat uns bewegt während unserem bisherigen Weg?" und "Wohin führt unser Lebensweg?" waren Inhalte bei der Arbeit an Plakaten, in den Gruppenstunden und bei den Gottesdiensten. Weiter gab es verschiedene kreative Angebote. Besonders das Basteln eines Fingerrosenkranzes war eine begehrte Aktivität. Mancher Teilnehmer ging gleich mit dreien nach Hause.

Daneben standen wie immer Spiel und Spaß ganz groß auf dem Tagesplan. Vor allem Actionspiele waren ein Renner und manch einer der jungen Teilnehmer rannte immer noch vergnügt durch das Haus, als den älteren Gruppenleitern schon die Puste ausgegangen war.

Manche Tage gehen eben nicht zu Ende

Selbst nach dem besinnlichen Abendgebet in der kleinen Hauskapelle ging es für die Teilnehmer weiter; auch wenn es vom Programm so nicht vorgesehen war. Denn der Tag ging für die Teilnehmer einfach nicht zu Ende! Bis in den frühen Morgen gaben sich die Leiter größte Mühe, Ruhe in die Schlafräume zu bekommen, doch trotz allem bemerkte die das Haus betreuende Marienschwester augenzwinkernd, dass man gemerkt habe, die Jugend sei im Haus. Des öfteren wäre sie in der Nacht durch sanftes Poltern und andere ähnliche Geräusche auf deren Anwesenheit aufmerksam gemacht worden...



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Last Update: 16.12.2003 Mail: Editor /Webmaster
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