Demnächst im Internationalen SchönstattDezember 2003 |
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6./7. Dezember 2003Ciudad del Este, Paraguay: Josef-Engling-Wettbewerb und Segnung des Feuerbeckens"Engling, dein Feuer, unsere Sendung": Unter diesem Motto begeistert sich die Mannesjugend von Ciudad del Este (und die ganze Schönstattfamilie mit ihnen) für das Leben Josef Englings und seine Sendung; Pater Kentenich hat ihn die "gelebte Gründungsurkunde" genannt. Am 6. und 7. Dezember wird das Josef-Engling-Feuerbecken aufgestellt und gesegnet; davor ist ein großer Josef-Engling-Wettbewerb, bei dem Teams aus allen Gliederungen ihr Wissen über die Gründergeneration unter Beweis stellen. Grüße und Glückwünsche: Pablo Pratt, pablo_pratt@hotmail.com
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Land in Belmonte: Tent in the form of the Shrine, ready for the celebration on December 8e Rom, Belmonte: Ein Gerüst in Form des zukünftigen Romheiligtums steht bereit für die Feier der Grundsteinlegung am 8. Dezember |
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La piedra fundamental del futuro Santuario Matri Ecclesiae The corner stone for the future Matri Ecclesiae Shrine Grundstein für das zukünftige Matri Ecclesiae-Heiligtum |
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Mons. Wolf presenta el documento de la piedra fundamental Mons. Wolf presenting the corner stone document Mons. Dr. Wolf mit der Grundsteinurkunde Fotos: POS Brehm © 2003 |
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4 de diciembre de 2003: del Santuario Original a Roma! December 4, 2003: from the Original Shrine to Rome 4. Dezember 2003: vom Urheiligtum aus auf nach Rom! Foto: POS Fischer 2003 |
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Am 8. Dezember wird der Grundstein gelegt für das Heiligtum in Belmonte/Rom, auf den Tag 38 Jahre nach der symbolischen Grundsteinlegung durch Pater Kentenich. Dieses Heiligtum steht für die nachkonziliare Sendung Schönstatts für die Kirche und hat weltweit viel Leben geweckt. Es erfüllt einen Wunsch, der schon oft und lange verspürt wurde: als internationale Bewegung in Rom, beim Heiligen Vater, präsent zu sein und das Charisma des Gründers der Kirche anzubieten von einem Zentrum mit Ausstrahlung und dem originären Schönstätter Gnadenort. Das Matri Ecclesiae-Heiligtum ist ein der Mutter der Kirche für die Mutter Kirche geweihtes Heiligtum. Der 8. Dezember ist eine Gnadenstunde und ein Tag der Freude und Verpflichtung für die ganze weltweite Bewegung.
Am 8. Dezember um 15.00 Uhr wird Bischof Gino Reali von Porto-Santa Rufina, der Diözese, auf deren Grund das Heiligtum steht, gemeinsam mit dem Apostolischen Nuntius in Italien, Erzbischof Paolo Romeo und Erzbischof Robert Zollitsch von Freiburg, Mitglied des Schönstatt-Instituts Diözesanpriester, der Feier vorstehen. Vertreter der Schönstattbewegung von Italien und gut 200 Pilger aus Deutschland werden erwartet. Das Generalpräsidium nimmt geschlossen an der Feier teil.
Die Grüße werden zu Beginn der Feier verlesen.
DOKUMENTATION: Baugebet für das Internationale Romheiligtum (PDF-Format)
DOKUMENTATION: Feierstunde der Grundsteinlegung des internationalen Romheiligtums (PDF-Format)
María Inmaculada, Catedral de Treveris Immaculate, in the Trier Catedral Aufnahme der Jungfrau Maria in den Himmel, Trierer Dom, Westchor |
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Foto: Jeiter/Aachen © 2003 |
Bischof Dr. Reinhard Marx weiht im Dom zu Trier gemeinsam mit den Gläubigen das Bistum Trier der Gottesmutter. Von Schönstatt aus fahren mehrere Busse zur Feier. Im Urheiligtum ist zur selben Zeit wie in Trier die Weihe an die Gottesmutter.
Visita del cuadro de la MTA en la familia Huayapaya en El Callao Visit of the the MTA picture for the shrine in Lima with the Huayapaya family in El Callao Besuch des MTA-Bilds für das Heiligtum in Lima bei Familia Huayapaya in El Callao Foto: Huayapaya © 2003 |
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Fotos: © 2003 |
Nach langer Vorbereitung und viel Sehnsucht feiert die Schönstattfamilie von Peru am 13. Dezember die Einweihung des Heiligtums in der Hauptstadt Lima. Es ist das zweite Heiligtum in Peru. Das Bild der Dreimal Wunderbaren Mutter, Königin und Siegerin von Schönstatt, das am 13. Dezember im Heiligtum seinen Platz findet, wandert seit einigen Wochen in Lima, El Callao und überall dort, wo es in der Umgebung Schönstatt gibt. So sammelt die Gottesmutter Gnadenkapital für ihr Wirken vom Heiligtum. Wo das Bild hinkommt, sammeln sich immer neu die Menschen, die eine persönliche Begegnung mit der Gottesmutter suchen.
Mi estrella en el pesebre My star by the crib Mein Stern an der Krippe Foto: POS Fischer © 2002 |
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In den Abendstunden des 24. Dezember und dann hinein in den 25. feiert die Kirche das "Wunder der Heiligen Nacht", die Geburt Jesu Christi in Bethlehem. In Schönstatt wird in der Heiligen Nacht der Entstehung des Mariengartens 1941 gedacht, dessen innerstes Wesen die Christusgeburt im Herzen jedes Einzelnen ist, um in und mit Christus um den Vater zu kreisen.
Es wird auch das "Wunder der Heiligen Nacht" der Rückkehr Pater Kentenichs nach Schönstatt, ins Urheiligtum, gedacht - nach vierzehn Jahren Exil am 24. Dezember 1965.
Im vergangenen Jahr entstand auf Anregung von Tita Ríos aus Paraná, Argentinien, "Mein Stern an der Krippe": Hunderte von Menschen schickten Tausende von Namen von Menschen, die auf diese Weise im Urheiligtum, in der Gründerkapelle und in der Christmette anwesend zu wissen. Die Namen, auf Sterne geschrieben, werden am Heiligen Abend an alle heiligen Stätten in Schönstatt gebracht.
Diez minutos junto al pesebre Ten minutes by the crib Zehn Minuten an der Krippe |
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Todos pueden llegar hasta ti, Niño Jesús... también yo. All may come to you, Baby Jesús... me too. Alle dürfen zu dir kommen, Kind in der Krippe - auch ich. Fotos: POS Fischer © 2002 |
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Es ist schon eine Tradition: Am zweiten Weihnachtstag beginnen wieder die "Zehn Minuten an der Krippe" in der Anbetungskirche in Schönstatt. Jahr für Jahr kommen Tausende von Menschen aus der Umgebung Schönstatts und von weiter weg in diesen Tagen nach Schönstatt. Mit den Kindern und wie sie kommen sie zum Kind in der Krippe, wie es in einem der immer wieder kehrenden Gebete heißt: Alle dürfen zu dir kommen, Jesus, Kind in der Krippe... auch ich. Alle können die Namen von Menschen, die ihnen nahe sind, auf Sterne schreiben und sie an die Krippe legen, und damit um das Gebet für sie an der Krippe bitten.
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07.12.2003
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