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 published: 2003-10-30

Ein neuer Anfang in Venezuela

Überreichung von 25 Bilder der Pilgernden Gottesmutter in Caracas, Venezuela, am 18.10.2003

18 de octubre de 2003: Caracas, Venezuela - los nuevos misioneros de la Mater

October 18, 2003, Caracas, Venezuela - the new missionaries of the MTA

18. Oktober 2003, Caracas, Venezuela - die neuen Missionare  der MTA

 
 

P. Arsenio, Mons, Kuriakose: Santa Misa

Fr. Arsenio, Mons. Kuriakose: Holy Mass

Pfr. Arsenio, Mons. Kuriakose: Heilige Messe

 

La Gran Misionera, está abriendo puertas para Schoenstatt en Venezuela, y, antes que nada, brindado acogimiento, transformación y fuerza de misionar a un pueblo en crisis.

The Great Missionary is opening the doors for Schoenstatt in Venezuela, and, first of all, will bring home, transformation, and missionary strength to a people in crisis.

Die Pilgernde Gottesmutter wird die Türen öffnen für Schönstatt in Venezuela, und, vor allem: sie wird Beheimatung, Wandlung und Kraft zur Sendung bringen für ein Volk, das in einer tiefen Krise steht.

Fotos: Blumers © 2003

 

 

 

VENEZUELA, Konstantin und Teresa Blumers. In der Kapuziner-Kirche Chinquinquira in Caracas wurden am Morgen des 18.10.2003, dem Gründungstag Schönstatts, 25 Bilder der Pilgermuttergottes gesegnet und ausgesendet. Es sind die ersten Bilder der Pilgernden Gottesmutter, die von den heutigen Pionieren Schönstatts in Venezuela, Monsignore Kuriakose, Secretar des Apostolischen Nuntius in Caracas, und einem internationalen Schönstattkreis übernommen wurden.

Die Messe hielt der Sekretär der Nuntiatur, Monsignore Kuriakose in Konzelebration mit Pater Arsenio. Letzterer ist ein älterer Priester und neigt zur Heiligkeit, er sieht sehr schlecht, aber hat ein feines Gespür für Gott und die Menschen. Er hielt die Ansprache und sprach über Pater Kentenich. Zur Messe waren circa 150 Personen gekommen.

Als Missionare hatten sich ganz verschiedene Personen bereit erklärt: Mütter, junge Erwachsene, ein Ehepaar und Schwestern diverser Gemeinschaften aus vielen Stadtvierteln. Die Bilder sind zum Besuch in Privatwohnungen, Krankenhäusern und Gefängnissen vorgesehen. Als Thema des Gebetes wurde die hier dringend notwendige Einheit gewählt: "Gemeinsam Beten"

Sie wird Wunder wirken

Nach der Messe fand eine Einführung statt, in der die praktischen Fragen erläutert wurden und eine erfahrene Missionarin, die vor drei Jahren eine Pilgermuttergottes in Atlanta, USA, übernahm, berichtete, wie es geht.

Wir glauben, dass die Gottesmutter hier Grosses vor hat, sagen die, die hier in Venezuela beim Anfang Schönstatts mitwirken. Die Vorbereitung kostete alle Beteiligten des internationalen Kreises (Venezuela, USA, Indien, Paraguay, Deutschland und Spanien) einige Opfer, aber es lohnt sich. Die Pilgernde Gottesmutter wird die Türen öffnen für Schönstatt in Venezuela, und, vor allem: sie wird Beheimatung, Wandlung und Kraft zur Sendung bringen für ein Volk, das in einer tiefen Krise steht.

Die Kampagne der Pilgernden Gottesmutter ist vor Jahren durch Pater Esteban Uriburu nach Venezuela gekommen, doch ist der Kontakt mit jenen ersten Missionaren offenbar abgerissen. Wer weiß, wo die Pilgernde Gottesmutter in diesen ersten Bildern heute wirkt... An diesem 18. Oktober ist sie zu einem neuen Anfang nach Venezuela gekommen.

 



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Last Update: 30.10.2003 Mail: Editor /Webmaster
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