Participantes de la Jornada con el Obispo de Iquique, Mons. Juan Barros Madrid, frente del Santuario "Oasis de Maria" Participants of the Meeting with Bishop Juan Barros Madrid in front of the Shrine "Oasis of Mary" Die Teilnehmer der Tagung mit Bischof Juan Barros Madrid von Iquique vor dem Heiligtum "Oase Mariens" Foto: Lazaro © 2003

CHILE/BOLIVIEN/PERU, Pedro Lázaro. Wie aus dem Vorbericht bekannt, fand am 15./16. August in Iquique das erste Internationale Treffen der Familienliga der Andenregion statt; die ca. hundert teilnehmenden Ehepaare kamen aus Peru, Bolivia y Chile.

Vertreten waren die Schönstattfamilien von den Heiligtümern in Trujillo, La Paz, Arica, Antofagasta und Iquique, sowie die Schönstattfamilien aus Lima, Santa Cruz de la Sierra und Calama. Aus Lima kamen Delegationen von La Molina, der Zone, in der das Heiligtum im Bau ist, und aus San Borja.

Die Darlegungen von Pater Rafael Fernández und Schwester María Angélica Infante waren der Kern der Tagung; das Thema kreiste um Apostolat, Charisma und Sendung.

Besuch des Bischofs von Iquique

Während der Tagung kam Juan Barros Madrid von Iquique; er blieb während der Darlegung von Pater Rafael Fernandez über die aszetischen Mittel zur Vertiefung der Werkzeugshaltung. Nachdem er zusammen mit den Ehepaaren die Gottesmutter im Heiligtum "Coenaculum Oase Mariens" begrüßt hatte, ließ er sich noch etwas Zeit mit den Familien, was die Möglichkeit zu einem Gruppenfoto mit ihm gab - ein historisches Zeugnis dieser Initiative.

Unter dem Motto: "Vater, mit Christus und Maria bauen wir unser Schönstatt in der Andenregion" erlebten die Ehepaare ein Klima starker Geschwisterlichkeit und des Vertrauens, was die Saatkörner der Beziehungen aufgehen ließ und den Wunsch weckte, solche Treffen regelmäßig zu wiederholen und so die Verbundenheit in den gemeinsames Idealen zu stärken.

Die Gastgeber bemühten sich besonders um die Ehepaare, die am weitesten her gereist waren, und empfingen sie mit großer Herzlichkeit, bemüht, sie so weit es in ihren Möglichkeiten lag, gut unterzubringen und mehr noch, zu beheimaten!

Alle Familien berichteten mit entsprechenden audiovisuellen Präsentationen vom Wachstum Schönstatts und der Familienbewegung in ihren Gegenden; zum Schluss gab es folkloristische und künstlerische Darstellungen der einzelnen Delegationes - mit typischen Tänzen, Sketchs, Liedern, allen im Geist natürlich-übernatürlicher Freude und Geschwisterlichkeit.

Wiedersehen bei der Einweihung des Heiligtums in Lima am 13. Dezember

Alle waren sich einig, dass ein solches Treffen bald wiederholt werden müsste, und so entstand der Entschluss, gemeinsam an der Einweihung des Heiligtums in Lima teilzunehmen, die für denj 13. Dezember vorgesehen ist. Aug Wiedersehen als in Peru!