Auf dem Weg zum Internationalen Ökumenischen Treffen in StuttgartRegiotag der Schönstattfamilie Stuttgart |
DEUTSCHLAND, Stuttgart, Helene Skorscheni. Beim Regiotag der Schönstattfamilie Stuttgart ging der Blick auf ein Ereignis des kommenden Jahres: das Internationale Ökumenische Treffen der Geistlichen Bewegungen in Stuttgart vom 6. - 8. Mai 2004, Fortsetzung von "Miteinander - wir sonst?" in München 2001. Im Umkreis des 20. Januar hält die Stuttgarter Schönstattfamilie jährlich beim Heimkehr- und Siegesheiligtum auf dem Freiberg ihren Regiotag. Pfarrer Bernhard M. Winckler zeigte in einem Referat auf, wie Pater Kentenich von 1921 an regelmäßig Stuttgart besucht hat, um dort die Schönstattbewegung aufzubauen und später vor allem die Priester und die Marienschwestern dort zu unterstützen. Die Vorbereitung auf das Internationale Ökumenische Treffen der Geistlichen Bewegungen vom 6. - 8. Mai 2004 ist auch für die Stuttgarter Schönstattfamilie ein Aufruf. Das Treffen setzt die Ökumenische Begegnung im Dezember 2001 in München fort und steht gleichzeitig in der Linie der Begegnung der Geistlichen Bewegungen, die ausgehend von Pfingsten 1998 in Rom in Speyer zentral für Deutschland, und seither in zahlreichen Diözesen stattgefunden haben. Pfarrer Haas deutete in seiner Predigt das Ereignis im Sinne eines neuen göttlichen Gnadenangebots. Beim anschließenden Kaffee war dies das beherrschende Thema, das für einen lebhaften Gedankenaustausch sorgte. |
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Last Update: 04.02.2003
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