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Edición
de la Carta Apostolica "Rosarium Viriginis Maria", Libreria Editrice
Vaticana
Edition of the Apostolic Letter
"Rosarium Viriginis Maria", Libreria Editrice Vaticana
Ausgabe des Apostolischen Schreibens "Rosarium Viriginis Maria",
Libreria Editrice Vaticana |
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Liesel Houx
(izq.) y Marianne Mertke, Federación de Mujeres, rezando el
rosario
Liesel Houx (l.),and Marianne
Mertke, Federation of Women, during the rosary
Liesel Houz (left), und Marianne Mertke, Schönstatt-Frauenbund,
beim Rosenkranz |
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Oración
por la paz en el Santuario Original
Praying for peace in the Original
Shrine
Friedensgebet im Urheiligtum |
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Fotos: POS Fischer© 2003 |
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SCHÖNSTATT,mkf. Es war also doch nicht das "Phänomen des
ersten Mals": wie am 22. Januar, waren auch am 29. Januar über 100
Personen, die das Urheiligtum und den Platz vor dem Urheiligtum an einem
dunklen, regnerischen und kalten Abend, den Rosenkranz in der Hand...
Der SchönstattFrauenbund hatte zum Rosenkranzgebet für den
Frieden aufgerufen, im Angesicht der Kriegsgefahr im Nahen Osten, und
nicht alle, aber viele kamen.
"Eigentlich hatte ich heute Abend einen anderen Termin, und Zeitdruck
habe ich auch," sagte eine Teilnehmerin, die vor dem Urheiligtum mitbetete.
"Aber dann habe ich gedacht: Und wenn die Gottesmutter es Ernst meint?
Und wenn es wirklich vom Gebet der Schönstattfamilie hier im Urheiligtum
abhinge, wenn es vom Gebet von uns allen abhinge, wenn es abhinge davon,
dass wir als ganze Schönstattfamilie gemeinsam beten, gemeinsam mit
den Pallottinern, mit der Pfarrei Vallendar... Wenn es abhinge von diesem
Rosenkranz heute Abend, dass die Welt vom Krieg verschont wird?"
"Wir hoffen, dass unser Gebet die Welt etwas heller macht"
Liesel Houx und Marianne Mertke vom Schönstatt-Frauenbund, der den
Friedensrosenkranz in den Stiel gestoßen hatte, beteten vor. Sie
beteten mit den gut 100 Teilnehmern die neuen lichtreichen Geheimnisse,
die der Papst im vergangenen Oktober zu den üblichen schmerzhaften,
freudenreichen und glorreichen Geheimnissen hinzugefügt hat. "Gestern
war unser zweites Rosenkranzgebet für den Frieden im Urheiligtum,
das natürlich die Beter nicht fasste. Draußen waren noch einmal
so viele wie drinnen," schrieb Liesel Houx an eine SchönstattGemeinschaft,
die ihren Dank für die Initiative ausgedrückt hatte. "Es tut
gut, mit allen Gemeinschaften und Pfarrangehörigen die Sorge um den
Frieden, die Nöte vor der Eskalierung der Gewalt ins Heiligtum zu
tragen. Wir hoffen sehr, dass unser Gebet die Welt etwas heller macht
und auch dadurch die Geschicke vieler Menschen beeinflusst werden." –
" Der Heilige Geist muss die 'Verbindungen des Friedens' schaffen, das
ist unsere gemeinsame Bitte im Rosenkranzgebet," fügte Marianne Mertke
an.
Das Rosenkranzgebet schloss mit dem Ökumenischen Friedensgebet von
Pater Hermann Schalück OFM; anschließend erteilte Pater Matthias
Rummel SAC den Segen.
Ab Mitte März: tägliches Rosenkranzgebet im Urheiligtum geplant
Das Rosenkranzgebet für den Frieden wird bis zur Fastenzeit immer
mittwochs um 19.30 Uhr im Urheiligtum stattfinden. Pater Rummel SAC plant,
von Mitte März an bis zum Ende des Rosenkranzjahres täglich
Rosenkranzgebet im Urheiligtum möglich zu machen. Und aus wohlunterrichteten
Quellen hört man, dass Bischof Marx von Trier am 25. März Schönstatt
besuchen und dort für die umliegenden Dekanate das Rosenkranzjahr
begehen und den Rosenkranz hier beten möchte, als einem der zentralen
Marienwallfahrtsorte seiner Diözese.
Apostolisches Schreiben über den Rosenkranz:
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