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Mein Advent, mein Weihnachten: Christus wird geboren, wenn ich ein Weihnachtsgeschenk suche

Adventtreffen der Berufstätigen Frauen in Frohlinde: "Offenes Heiligtum" in jeder Beziehung und wirklich weit offen

Encuentro de adviento en Frohlinde: Ya sea que me encuentre tapada de ropa para planchar o pueda contemplar durante horas mi corona de Adviento, sé que Jesús nacerá en mi hospital en Waldniel, en mi departamento, en mi parroquia y en mi corazón".
Advent meeting in Frohlinde: "Whether I am fighting with the pile of laundry to be ironed or sit for hours contemplating my advent wreath - I know for sure that Jesus will be born in my hospital, in my apartment, in my parish, and in my heart.
Adventtreffen in Frohlinde: "Egal, ob ich in der Bügelwäsche "ersticke" oder in meinen Adventkranz, den ich noch gar nicht habe, schaue – ich weiß jetzt, dass der Heiland auf alle Fälle geboren werden wird…"
Búsqueda de huellas
Seeking sign in small groups
Spurensuche in kleinen Gruppen
Un día, esto será un calendario de adviento...
One day this will be an advent calendar...
Eines Tages wird das ein Adventkalender...
Rosario iluminado: un Ave María, una vela, una rosa para un chico en Perú...
Illumined rosary: a hail Mary, a candle, a rose for a sick little boy in Peru...
Lichter-Rosenkranz: ein Ave Maria, ein Licht, eine Rose für ein krankes Kind in Peru..
"Querido Santo Padre, queremos compartir con usted la alegría que experimentamos al saber que había proclamado un Año del Rosario..."
"Dear Holy Father,we want to share with you our joy that you proclaimed the Year of the Rosary..."
"Lieber Heiliger Vater, wir Wir möchten Sie gerne an unserer Freude teilhaben lassen, die wir empfanden, als wir hörten, dass Sie das Jahr 2003 als "Jahr des Rosenkranzes" ausgerufen haben..."
Una rosa como simbolo de la alianza de amor: María Teresa desde México
A rose as symbol of the Covenant of Love: María Teresa, from Mexico
Eine Rose als Zeichen des Liebesbündnisses: María Teresa aus Mexiko
Alegría en el encuentro: Isabel, Ecuador; María Teresa, Alemania/México; María Mercedes, Argentina
Joy in the encounter: Isabel, Ecuador; María Teresa, Germany/Mexico; María Mercedes, Argentina
Freude, sich kennen zu lernen: Isabel, Ecuador; María Teresa, Deutschland/Mexiko; María Mercedes, Argentinien
Fotos: POS, Fischer © 2002

DEUTSCHLAND, Frohlinde, mkf. Lichter­Rosenkranz in polnisch, spanisch und deutsch, ein Liebesbündnis in spanisch geschlossen, Spurensuche, Austausch über Adventbräuche in Ecuador, Polen, Argentinien, Süd­ und Norddeutschland, ein Brief an den Papst zum Dank für das Jahr des Rosenkranzes, und der Entschluss, Weihnachten werden zu lassen für Kinder in einer Tagesstätte für die Ärmsten in Villa Ballester, für Jugendliche, Kinder (und Erzieher) in einem Heim in Deutschland, und für Obdachlose, und Gebetsbitten aus Peru, dem Senegal und der Schweiz aufzunehmen: das war das Adventtreffen von 23 Berufstätigen Frauen am 30. November/1. Dezember in Frohlinde, "Offenes Heiligtum" in jeder Beziehung und wirklich weit offen. Weihnachten vorbereiten, indem man sich von dem Druck befreit, ein perfektes Weihnachten zu haben, sondern stattdessen sich freut, dass Christus auf jeden Fall neu geboren wird, sich freuen, dass die einzige Voraussetzung für das Erleben des Wunders ist, mehr zu sehen: Gott den Vater zu sehen auf dem Arbeitsplatz, in den An­ und Überforderungen des Alltags, und vor allem in den Menschen, die meinen Weg kreuzen.

"Wir haben so viele gute Anregungen für unseren Advent bekommen, dass ich mich richtig gut fühle… Egal, ob ich in der Bügelwäsche "ersticke" oder in meinen "brennenden Adventkranz", den ich noch gar nicht habe, schaue – ich weiß jetzt, dass der Heiland auf alle Fälle geboren werden wird…", meint Alexa Clemens einen Tag nach dem Treffen. Die liebevoll und sorgfältig geschmückten Zimmer und Räume im Schönstattzentrum Frohlinde ­ Krippenweg, Sterne, Rosen, Tannenzweige, selbstgebackene Plätzchen, Stellwände mit Artikeln aus schoenstatt.de ... ­ trugen dazu bei, dass von Anfang an eine schöne, dichte, warme Atmosphäre herrschte und dass diese auch blieb bis zum Schluss.

Ein Adventskranz nur für mich allein

"Wir denken, dass 'weiße Weihnachten' das einzig wahre Weihnachten ist, und dabei wissen wir ganz genau, dass üblicherweise an Weihnachten Schmuddelwetter ist und grauer Himmel wie im November," sagte Gabriele Sudermann bei der Einstimmung im Heiligtum. "Wir wissen, dass das ein total unrealistisches 'Postkarten'­Weihnachtsbild ist ­ und vielleicht merken wir, dass es noch andere unrealistische Wunschvorstellungen gibt, etwa das von einem ruhigen, besinnlichen, weder durch Arbeit noch durch Weihnachtseinkäufe gestörten Advent im Kerzenschein; und dann haben wir an Weihnachten ein schlechtes Gewissen, weil wir eben doch durch die Geschäfte gehetzt sind und Überstunden machen mussten und so viel Zeit zum Beten auch nicht war..." Es ging bei diesem Treffen darum, das Wesentliche von Advent und Weihnachten in den Blick zu nehmen ­ dass Christus neu geboren wird in vielen Herzen ­, ohne dabei dem Druck unrealistischer Advent­Klischees zum Opfer zu fallen. Da die Mehrzahl der Berufstätigen Frauen allein leben und ihre eigene Wohnung haben, und zudem viele von ihnen im Beruf hochgradig gefordert sind, ist es wichtig, einige persönliche Advents­ und Weihnachtsbräuche zu haben und festzuhalten, "auch nur für mich allein". Entdeckung beim Austausch ­ einen eigenen Weihnachtsbaum holen sich längst nicht alle, der Adventskranz "nur für mich allein" ist aber für die meisten ein "Muss". "Bis jetzt habe ich immer gedacht, mein Weihnachten ist erfüllt, indem ich den Heiligen Abend für die Obdachlosen gestalte, die in unsere Einrichtung kommen," sagte Elke Lehnen. "Das ist immer noch mein Weihnachten, aber nachdem ich nun so viel Anregungen bekommen habe von den anderen, wie sie ihre Wohnung weihnachtlich gestalten, oder in ihrem Hausheiligtum mal ein Adventslied singen, denke ich auch darüber nach, mir bei mir zu Hause etwas von Weihnachten sichtbar zu machen."

Einen interessanten Aspekt brachten Isabel aus Ecuador und María Mercedes aus Argentinien ein, die von Advent im Hochsommer berichteten. "Dabei ist mir dann endgültig klar geworden, dass es nicht an irgendwelchen äußeren Sachen hängt, an Deko, Wetter, Stille und Zeit, sondern dass es darum geht, in meinem Advent mein Herz dafür zu bereiten, dass mein Erlöser kommen kann ­ auf meinen Arbeitsplatz, in meine Familie, in meine Pfarrei, in meine Welt."

"Baut euer Leben ganz auf meine Nähe…"

Am Nachmittag ging es dann um den Blick auf Gott und die Offenheit für seine väterliche Nähe im ganz normalen Alltag. Eine meinte: "Wir müssen uns nicht erstriesig anstrengen, um ihn gegenwärtig zu 'machen', er ist da, er wartet darauf, dass ich da bin und ihn sehe und ihm begegne. Er fordert nicht zuerst, er will mich beschenken, und er steht da und sagt: Nun komm schon!!!" Der Führungskreis hatte bei der Oktoberwoche spontan beschlossen, bei diesem Treffen die "Spurensuche" aufzugreifen und einzuführen. So ging es nun eine gute Stunde in fünf Gruppen (vier deutsch, eine spanisch) um das Entdecken der Spuren Gottes im Alltag.

Eine Zeile aus einem in der Gemeinschaft entstandenen Lied bildete anschließend den roten Faden des gemeinsamen Gesprächs: "Baut euer Leben ganz auf meine Nähe, ihr werdet nie allein im Alltag stehn..." Der entscheidende Punkt dabei war die Erkenntnis: Christus wird dann geboren, wenn ich um etwas anderes kreise als um mich selbst ­ wenn ich kreise um Gott, um Maria, um meine Freunde, meine Familie, meine Gemeinschaft... Christus wird geboren, wenn ich ein Weihnachtsgeschenk suche, wenn ich zur Post rase, um die Weihnachtskarte doch noch rechtzeitig zu schicken, wenn ich etwas mehr Zeit investiere, um noch einen Goldstern aufs Weihnachtspäckchen zu kleben... und natürlich auch, wenn ich Zeit nehme, um besinnlich vor dem Adventskranz zu sitzen oder in meinem Hausheiligtum ein Lied für Maria singe. Die Freude, die ich dann empfinde, ist die Freude der Hirten, die Jesus gefunden haben, einfach so, ohne vorher den Stall von Bethlehem generalgereinigt zu haben!

Der Tag klang aus mit einer Prozession mit brennenden Kerzen zum Heiligtum und einer Roratemesse zur Adventeröffnung. Und danach wurde es praktisch beim Adventkalenderbasteln!

Und wieder einmal Lichterrosenkranz – Höhepunkt des Tages

"Lieber Heiliger Vater!

Wir möchten Sie gerne an unserer Freude teilhaben lassen, die wir empfanden, als wir hörten, dass Sie das Jahr 2003 als "Jahr des Rosenkranzes" ausgerufen haben. Denn dass haben wir wirklich getan: Uns von ganzem Herzen gefreut!!! Deswegen ist es uns ein besonderes Anliegen, Ihnen zu danken," heißt es in einem Brief an den Heiligen Vater, den alle Teilnehmer des Treffens unterschrieben. " Vor 1 1/2 Jahren entdeckte unsere Gemeinschaft den Rosenkranz ganz neu für sich. Wir haben diese Art den Rosenkranz zu beten von der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter von Schönstatt in Argentinien übernommen und ein wenig erweitert. Es wird ein Rosenkranz aus Lichtern aufgestellt. Jedes "Ave Maria" wir mit einem konkreten Anliegen verbunden. Dieses Anliegen wird genannt, das "Ave" gebetet und ein Licht des Rosenkranzes wird entzündet und eine Rose wird zu dem entzündeten Licht gestellt. Die entzündeten Kerzen stellen die Liebe dar, mit der Jesus und Maria die Geheimnisse der Erlösung gelebt haben, um unser Leben hell zu machen und mit ihrem Glanz zu erfüllen. Die Rosen bedeuten unsere Antwort auf diese Liebe unser Mühen, unsere eigenen schmerzhaften und freudenreichen Geheimnisse zu leben, in den Spuren Christi, verbündet mit Maria. Dieses gemeinsame Rosenkranzgebet hat unsere Gemeinschaft geprägt und es gibt kein Treffen mehr, an dem wir den Lichterrosenkranz nicht gemeinsam beten. Vielleicht freut es Sie zu hören, dass wir immer auch für Sie beten und immer mindestens eins der Lichter nur für Sie brennt!

Mittlerweile hat uns diese Art den Rosenkranz zu beten so begeistert, dass wir begonnen haben, ihn auch in die Pfarrgemeinden zu tragen, in denen wir beheimatet sind. Bisher haben wir dabei nur Positives erlebt. Den Priestern hat diese Art den Rosenkranz zu beten genauso gut gefallen, wie den Gläubigen, die sich eifrig beteiligt haben. Da Sie uns ein "Rosenkranzjahr" schenken, möchten auch wir Ihnen etwas zurückschenken. Wir möchten Ihnen versprechen, dass wir uns bemühen werden, den Rosenkranz in unserer eigenen Gemeinschaft lebendig zu erhalten, ihn aber auch in die anderen Gemeinschaften der internationalen Schönstattbewegung hineinzutragen, wo immer sich eine Möglichkeit dazu bietet. Wir werden uns bemühen auch die Menschen in unseren Pfarrgemeinden wieder für dieses Gebet zu begeistern, dass so bereichernd, tröstend und gleichzeitig frohmachend sein kann.

Wir schenken Ihnen einen Rosenkranz aus Argentinien. Mit der dortigen Schönstattfamilie verbindet uns eine besondere Freundschaft, unter anderem auch durch das gemeinsame Beten des Lichterrosenkranzes. Eine Familie, die dort in der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter mitarbeitet, knüpft sie für uns. Bisher haben wir über 500 Rosenkränze dieser Art verschenkt und alle haben viel Freude daran...".

María Mercedes Pertino konnte es nicht lassen, beim Unterschreiben eine kleine Notiz anzufügen: "Heiliger Vater, ich habe Ihren Rosenkranz von Argentinien nach Deutschland mitgebracht und bitte um Ihren Segen für mein Land!"

Der erste Adventsonntag begann mit dem Lichter­Rosenkranz im Tagungsraum ­ wobei das "Gegrüßet seist du Maria" auch mehrfach in Polnisch und Spanisch erklang. "Den Rosenkranz bete ich immer noch nur in meiner Muttersprache, in Polnisch," meinte Alice. Rose um Rose, Licht um Licht, Ave Maria um Ave Maria wuchs der Rosenkranz auf dem Boden, wuchs auch eine dichte Gebets­ und Gemeinschaftsatmosphäre. "Was soll ich zu unserem Lichterrosenkranz sagen???," meint Alexa Clemanes. "Ich hätte noch "Ewigkeiten" nach dem gemeinsamen Gebet sitzen bleiben können, um nur zu schauen…"

Weihnachten im August oder: Christus wird geboren, wo ich persönlich schenke

Mit den Lichtern und Rosen des Lichter-Rosenkranzes in der Mitte, und irgendwie auch noch mit all den Menschen, für die sie gebetet hatten – von Peru bis Senegal -, beschäftigten sich die Frauen dann mit dem "Lebensvorgang Weihnachten", dem persönlichen Schenken als Person an eine andere Person, so wie Gott in der Person von Jesus sich uns geschenkt hat. Das allerdings nicht theoretisch, sondern anhand von konkreten Projekten der Gemeinschaft. "Wir hatten Weihnachten im August", erzählte eine der Frauen, die in einer Einrichtung der Kinder­ und Jugendhilfe arbeitet. "Ich hatte eine Mail an einige Leute hier aus der Gemeinschaft geschickt und gesagt, dass ich für eine Jugendliche, die in eine eigene Wohnung zieht, noch ein paar Einrichtungssachen bräuchte. Ich habe an ein paar Sachen gedacht... und fuhr dann mit dem Auto bis unters Dach beladen zurück, mit Bettwäsche, Vasen, Raclette, Handtüchern, Schüsseln... Als wir diese Dinge ausgepackt haben, da war Weihnachten mitten im August, da war Wunder der Heiligen Nacht, und davon ist etwas geblieben." Eine Freude, die auf die Gebenden zurück kommt; das Projekt "Schöne Sachen fürs Kinderheim" läuft weiter... Es ist weit mehr als nur materieller Einsatz, es ist "Weihnachten."

"Wir haben noch ein Kinderheim," sagte Gabriele Sudermann, und berichtete über den finanziellen Einsatz für die Kinder­Tagesstätte 'Maria de Nazaret' in Villa Ballester, Argentinien, die von der Schönstattbewegung dort getragen wird und Kindern der ärmsten Familien ein Leben auf der Straße und damit meist verbundenes Abrutschen in Kinderprostitution erspart. "Unsere wirtschaftliche Situation in Deutschland ist sicher schlechter als vor ein paar Jahren, aber die in Argentinien ist garantiert noch schlechter." Eine größere Spende hat der Schönstattbewegung dort geholfen und darüber hinaus Unterstützung in ihrer Aufgabe signalisiert. "Und wir haben Freunde bekommen und viel Gebet."

"Bei den Exerzitien habe ich mich in einen Makrame­Rosenkranz verliebt, typisch für Argentinien. Als ich gesagt habe, dass ich gern so einen hätte, wollten auch andere einen, und so ging unsere erste Bestellung dort hin. Dann habe ich angefangen, diese Rosenkränze zu verschenken. Jetzt packe ich immer zehn in ein Säckchen, und gebe sie Priestern für Erstkommunionkinder, dem Krankenhausseelsorger, Pastoralreferenten, Kolleginnen, Freunden. Jeder Rosenkranz ist von dem Ehepaar aus La Plata, das sie macht, für denjenigen gebetet, der ihn bekommt. Ich habe mal jemandem einen geschenkt, der sagte was von altmodisch und verstaubt, dann habe ich vom Lichterrosenkranz erzählt. Er hat es dann in seiner Familie mal probiert, und ­ kam am andern Tag und wollte einen für seine Frau und jedes seiner Kinder! In Argentinien haben unsere Freunde diese Rosenkränze in Gefängnisse und Krankenhäuser gebracht... Sag mal, Elke ­ die Obdachlosen, würden die sich vielleicht freuen???" Überraschung: "Ja, und sehr... und wenn ich einigen, die Weihnachten im Gefängnis sind, ins Weihnachtspäckchen einen legen könnte ­ ja, das wäre wunderschön!" Den letzten noch übrigen Rosenkranz nahm sie mit "für einen, der mich schon einmal nach einem Rosenkranz gefragt hat. Wenn ich dem jetzt sagen kann, den hat jemand für dich gebetet..."

Am 3. Dezember kam das lang erwartete nächste Päckchen mit 150 Rosenkränzen an ­ davon wird Elke 100 bekommen.

Liebesbündnis

Um 15.00 Uhr kamen dann alle im Heiligtum zusammen zur heiligen Messe mit Erneuerung des Liebesbündnisses. María Teresa aus Mexiko, die seit einigen Jahren in Deutschland lebt, schloss ­ strahlend vor Freude ­ bei dieser Gelegenheit ihr Liebesbündnis. Pfarrer Christoph Fechtelpeter gelang es wie schon am Tag zuvor, mit seinen Worten zur Einstimmung und bei der Predigt eine warme, tief­religiöse Atmosphäre zu schaffen. Er verglich das Liebesbündnis mit der Verkündigungsstunde, und lud alle ein, in einer Zeit der Stille an ihre "Verkündigungsstunde" zu denken, an den Moment, als sie den Ruf zu Schönstatt gehört und als sie ihn beantwortet haben. Sie sollten auch an ihren "Gabriel" denken, das Werkzeug, das ihnen den Ruf übermittelt habe. "Ich habe meinen Gabriel damals fast zur Tür rausgeworfen," meinte Pfarrer Fechtelpeter. "Heute sage ich: Danke, mein Gabriel!"

Mit einer Rose als Zeichen ihrer Bereitschaft erneuerte dann jede persönlich ihr Liebesbündnis. "Das ist schon etwas Besonderes, so den Advent zu beginnen," meinte Ursel Bauer. "Ich habe so viele neue Erkenntnisse und Anregungen mitgenommen, dass ich das sehr gern nun weitergeben möchte... und ich weiß, Jesus wird geboren, wenn ich weitergebe und schenke!"

Info Rosenkranz: alexaclemens@tiscali.de
Info Kinderheim: gabisudermann@aol.com


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Last Update: 03.12.2002 14:35 Mail: Editor /Webmaster
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