"Sie wird weiter Türen öffnen für uns und für alle, die auf dem Weg zu Gott sind..."Spontane Zeugnisse über Schwester Erika aus aller Welt |
URSPRUNGSORT SCHÖNSTATT, mkf. "Wir persönlich haben sie nicht gekannt, aber wohl unsere älteste Tochter Rosario, die im August 2000 mit der Mädchenjugend beim Weltjugendtag in Rom war; sie hat sie als sehr liebenswert erlebt; sie muss wie Maria gewesen sein, dynamisch und voller Sendungsbewusstsein..." – Gustavo Barrios Gutiérrez aus Ayinrehue, Chile, ist einer von vielen Schönstättern, die spontan auf die Nachricht von Schwester Erikas Tod am Lichtmesstag reagierten. Die Zeugnisse von Menschen aus aller Welt zeichnen besser als alles andere das Bild dieser Marienschwester, die für viele zu Rom gehört hat wie der Petersdom. Ich weiss noch wie heute, dass ich an einem Dienstag Abend in Rom im Heiligtum saß, und nun doch keine Karte für die Mittwochsaudienz hatte. Da kam eine Schwester ins Heiligtum und erkundigte sich, ob ich nun eine hätte. Ich verneinte und da hielt sie mir eine hin. Ein Platz ganz oben mit einem direkten Blick zum Heiligen Vater. Diesen Moment im Heiligtum habe ich nie vergessen. Ulrike Much, Dornstadt, Deutschland, Schönstatt-Frauenbund Danke für die Nachricht.Ich habe Sr. Erika nicht gekannt, aber ich werde für sie beten, Ich bin sicher, nach so vielen Jahren des Dienstes an unserer MTA und unserem Herrn haben sich die Türen des Himmels weit für sie geöffnet, und Pater Kentenich, Sr. Emilie und alle Schönstätter, die ihr vorangegangen sind, haben sie mit offenen Armen empfangen. Mein Beileid und meine Gebete sind bei Ihnen. Anie Mulhall, Belgien Aus Victoria, Kanada,senden wir unser Beileid und unser Gebet, dass Gott sie schon jetzt in seine Glorie aufnimmt. Martin Lluis-O'Hara, Kanada Sr. Erika war wunderbar…Als die Mädchenjugend zum Weltjugendtag in Rom war, habe ich sie kennen gelernt. Ich erinnere mich besonders an sie und daran, dass ich gedacht ha be, sie scheint nicht einen Tag alter zu sein als all die Jugendlichen die rund ums Heiligtum versammelt sind… Cousett Ruelas, USA, Mädchenjugend, Danke für die Nachricht vom Tod von Sr. Erika.Wir haben sie nicht persönlich gekannt, aber wir wissen von ihrer Arbeit für die Wallfahrer. Als wir im Jahr 1997 mit P. Guillermo Carmona und Schw. Cristvera mit einer Gruppe von Pilgern in Schönstatt und Rom waren, hat Schw. Erika für uns alle Kontakte in den Vatikan besorgt. Möge der Vater sie an seine Seite holen! Norma und Lito Barbieri, Buenos Aires, Argentinien, Familienbewegung In diesem historischen Moment,...in dem unsre liebe Schwester Erika sich endgültig und sicher der Gegenwart des Vaters erfreut, möchte ich mich mit der ganzen Familie verbinden. Am 9. Juni 1991, bei meinem ersten Besuch in Schönstatt, genau zu der Zeit als der Grundstein für das Heiligtum on Rosario, Argentinien, gelegt wurde, stellte der heutige Kardinal Francisco Javier Errázuriz mich im Heiligtum beim Rom Sr. Erika vor. Es war dort, wo sie mir alles von der Rückkehr unsres Vaters aus Milwaukee erzählte, und danach lud sie mich ein, sie zum Generalat der Pallottiner zu begleiten, wo das Grab Pallottis ist. Dort führte sie mich in allen Einzelheiten in die historische Bedeutung dieses Hauses ein, und zusammen mit mir brachte sie an einem MTA-Bild in der Nähe des Schlafzimmers von Pallotti eine Blütenkrone an – sie tat das, wie sie sagte, jede Woche, als Teil eines Versprechens, das ich nicht näher kenne. Daran teilnehmen zu dürfen war für mich ein großes Geschenk der MTA und unseres Vaters und Gründers. Danke, Schwester Erika, mögen Sie sich nun ganz an der Gegenwart Gottes erfreuen. Joaquín Lavini, Rosario, Argentinien, Schönstatt-Institut Familien Mein Gespräch mit ihr bei der Oktoberwochevor zwei Jahren vermittelte mir den Eindruck einer unglaublich
dynamischen und innerlich beweglichen Frau. Ingrid Springer, Haltern, Deutschland, Akademikerinnen Liebe Schwester Erika,wir durften beide unabhängig voneinander 1975 als Jugendliche Ihr Rom erfahren und noch viel mehr erlaufen. Unvergessene Augenblicke die uns all die Jahre begleitet haben. Mit dem Familienbund sind wir dann, zusammen mit unseren drei Kindern Ostern 1998 wieder in die heilige Stadt kommen. Mit großer Dankbarkeit dürfen wir heute sagen, es war eine Wallfahrt, die unserem Leben einen besonderen Akzent gegeben hat. Die ganz persönlichen Erlebnisse mit Ihnen und Ihre umsichtige Fürsorge haben uns sehr gut getan. Dafür sagen wir an dieser Stelle ein herzliches Vergelts Gott! Mit unserer Mutter vereint und an der Hand unseres Vaters mögen Sie auf die Geschicke unserer ganzen Schönstatt-Familie fürbittend Einfluss nehmen. Darauf vertrauen wir und erbitten für Sie beim ewigen Vater den himmlischen Frieden. Michael und Monika Schulte, Oberhausen, Familienbund Ein kleiner Liebeserweis von 'oben' für Schwester Erika.An Mariä Lichtmess durfte sie heimgehen, sie, die so viel für die Lichtmess-Schau unseres Vaters und Gründers getan hat im Herzen der Weltkirche. Und wie viele 'Husarenstückchen' hat sie für so viele Schönstätter im Vatikan geleistet. Mit ihr und ihren Mitschwestern war das Cor-Ecclesiae-Heiligtum Heimat für so viele Rompilger. Danke Schwester Erika! Hans und Gertrud Zier, Familienbund Wir haben Sr. Erika 1998 bei einer Rom-Wallfahrt erlebt.Sie war jederzeit hilfsbereit, spritzig und einfallsreich bei allen Anliegen, die man an sie herantrug. Erst jetzt, bei der Nachricht von ihrem Heimgang, wurde uns bewusst, welches Arbeitspensum sie - damals 85jährig - noch absolvierte. Eine bewundernswerte Frau aus der Erziehungsschule des Gründers! Barbara & Hubert Knoch, Germering, Familienbund Wir bedanken uns sehr,... dass Sie uns die Nachricht von Schwester Erika mitgeteilt
haben. Meine ganze Familie hat sie kennengelernt, und ich habe bei Ihr
vor 10 Jahren ein Paar Wochen gelebt, und Sie sehr gemocht. Ich erinnere mich gut an Sr. ErikaBei unserem Besuch in Rom hat sie uns aus dem Leben erzählt und von der Rückkehr Pater Kentenichs und seinem Aufenthalt in Rom. Es ist traurig, dass sie gestorben ist, aber sie ist nur einen Schritt weitergegangen auf dem Weg, den wir alle gehen, und jetzt ist sie bei unserem Herrn, unserer Schönstattkönigin und unserem Gründer, bei denen, denen sie ihr Leben geweiht hatte. Ich werde in meinem Gebet an sie denken. Yadira Oceguera Valenzuela, Querétaro, México, Mädchenjugend Danke für die traurige und zugleich frohe Nachricht über Sr. Erika.Ich hatte die Freude, sie 1997 bei einer Wallfahrt nach Rom mit der Schönstattfamilie kennen zu lernen. Ihr Tod ist ein Verlust für Schönstatt aber auch eine Freude, denn nun ist sie bei unsrem Erlöser und bei der Gottesmutter und wirkt weiter für uns. Sally LeRoy, Phoenix, Arizona, USA, Mütterliga Gerade erfahre ich vom Tod von Sr. Erika, den ich sehr bedaure.Ich hoffe, dass sie nun im ewigen Schönstatt ist, von wo aus sie und hilft, unsere Sendung zu erfüllen, und weiterhin Türen öffnen wird für alle diejenigen, die den Weg zu Gott und der Gottesmutter finden müssen. Maria Teresa Valarezo, Guayaquil, Ecuador, Kampagne der Pilgernden Gottesmutter |
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