Demnächst im Internationalen SchönstattAugust / September 2001 |
18. August 2001Córdoba, Argentinien: "Fest der Solidarität und Hoffnung"Wie in jedem Jahr werden über 5.000 Menschen am Samstag nach dem 15. August - dem Jahrestag des Beginns der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter in Córdoba, Fest der Aufnahme Mariens in den Himmel - beim Heiligtum in Villa Warcalde ein Fest der Solidarität und Hoffnung feiern. Das Fest beginnt mit einer Prozession vom Vorplatz zum Pater-Kentenich-Memorial. Dem Prozessionskreuz folgen die großen Pilgerbilder (Auxiliar) der Diözese Córdoba, San Francisco, Cruz del Eje und Río Tercero. Begleitet werden sie von einer Musikgruppe, Fahnen, farbigen Bändern und Transparenten der verschiedenen Gemeinschaften: Ausdruck lebendiger Glaubensfreude und Dankbarkeit. Die Vorträge kreisen um das Jahresthema der Schönstattbewegung in Argentinien: "Vater, von deinem Heiligtum aus Hoffnung für Kirche und Welt" und seine Anwendung im konkreten Hier und Heute. Das Fest ist geprägt vom Gebet: Leuchtender Rosenkranz, Tausend Ave Maria, Anbetung des Allerheiligsten in den Anliegen der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter, der Seligsprechung von Pater Kentenich und Don João Pozzobon, dem Begründer der weltweiten Bewegung der Pilgernden Gottesmutter, und der Schönstattfamilie in aller Welt. Höhepunkt ist die festliche heilige Messe um 17.00 Uhr, in der alle anwesenden Koordinatoren ihr Liebesbündnis und ihren missionarischen Auftrag erneuern. Rosita Alvarado, Córdoba
August 22, 2001Schönstatt/Kroatien: Liebesbündnis der kroatischen SchönstattbewegungAm 18.August kommen etwa achtzig kroatische Pilger nach Schönstatt. Höhepunkt ihres Aufenthaltes in Schönstatt ist die Konstituierung der kroatischen Schönstattfamilie durch das Liebesbündnis am 22. August, dem Fest Maria Königin. Schönstatt in Kroatien und den benachbarten Ländern des ehemaligen Jugoslawien begann schon in den siebziger Jahren zu wachsen. Nach dem Krieg auf dem Balkan war es vor allem die Aktion der Pilgernden Gottesmutter, die zu einem starken Wachsen Schönstatts beigetragen hat. Über 300 Pilgerkreise mit je zehn bis fünfzehn Familien gibt es in Kroatien sowie Bosnien und Jugoslawien. Am 24. August sollen 50 weitere Bilder ausgesandt werden. P. Christoph Horn 2. September 2001Schönstatt: Einkleidungsfeier der Schönstätter MarienschwesternAm Tag der Einkleidung von jungen Frauen aus Deutschland, Puerto Rico, der Dominkanischen Republik, von den Philippinen und aus Rumänien laden die Schönstätter Marienschwestern aus Anlass ihres 75jährigen Jubiläums ein, in Schönstatt mitzufeiern und die Gemeinschaft näher kennenzulernen. Am Nachmittag geben die Anbetungsschwestern Einblick in ihre Leben und Wirken, im Mutterhaus gibt es ein Video und Ausstellungen, in der Aula der Anbetungskirche werden Höhepunkte aus 75 Jahren Geschichte dargestellt. Wie in jedem Jahr bietet die Schönstatt-Mädchenjugend ein Programm für Jugendliche an, das bereits am Samstag beginnt.
15. September 2001Todestag von Pater KentenichAm 15. September 1968, dem Fest der Sieben Schmerzen Mariens, starb Pater Kentenich, der Gründer der Schönstattbewegung, in der Sakristei der Anbetungskirche, nachdem er dort zum ersten Mal die heilige Messe gefeiert hatte. In aller Welt begehen Schönstätter seinen Todestag. In Schönstatt wird Pater Angel Strada, Postulator im Seligsprechungsverfahren, am Vorabend einen Vortrag halten und anschließend die neue Pater-Kentenich-Statue der Schwestern vorstellen. Am 15. September ist um 7.00 Uhr morgens ein Gedenkgottesdienst in der Anbetungskirche.
Araraquara, Brasilien: Einweihung des Heiligtums "Wohung der sieghaften Freude"In Araraquara, Brasilien, wird ein neues Heiligtunm eingeweiht. Es ist ein Dankesgeschenk in Blick auf zweitausend Jahre Christi Geburt und 500 Jahre der Evangelisierung Brasiliens. "Araraquara" bedeutet in der indigenen Sprache Tupi: "Wohnung der Sonne". Der Name und die Sendung des Heiligtums, "Wohnung der sieghaften Freude", und das Sonnensymbol im Logo des Heiligtums greifen diesen Ansatz auf. Der Bischof der Diözese São Carlos, D. Joviano de Lima Júnior, SSS, ist Hauptzelebrant der heiligen Messe um 17.00 Uhr und nimmt die Einweihung des Heiligtums vor. Bei der Grundsteinlegung am 22. Oktober 2000 waren etwa 1.000 Personen anwesend. Schönstatt begann 1980 in Araraquara mit den gelegentlichen Besuchen von Marienschwestern auf Einladung einesPfarrers, der Schönstatt kennen gelernt hatte und in seiner Pfarrei damit beginnen wollte. 1981 zogen die ersten Schwestern dorthin und arbeiteten in der Pfarrei San Geraldo. Stark verbreitet in Araraquare is die Kampagne der Pilgernden Gottesmutter; zur Zeit der Grundsteinlegung gab es in Araraquare 452 Kreise, in der gesamten Diözese 1816.
Córdoba, Argentinien: Erster Spatenstich für das zukünftige Heiligtum im Pater-Kentenich-ZentrumAm 15. September ist der erste Spatenstich für das neue Heiligtum des Pater-Kentenich-Zentrums in Córdoba. Die Schönstatt-Familienbewegung bereitet für diesen Tag ein großes Fest vor. Ein Bildstöckchen steht dort schon länger als Vorläufer des Heiligtums.
23. September 2001Sleepy Eye, Minnesota, USA: Silberjubiläum des HeiligtumsDie Schönstattfamilie in Minnesota, USA, bereitet sich vor auf das silberne Jubiläum ihres "Familien-Jubiläums-Heiligtums" (Family Jubilee Shrine) in Sleepy Eye, Diözese New Ulm.
30. September 2001Schönstatt: Feier des 75jährigen Jubiläums der Schönstätter MarienschwesternVertreter aus Kirche, Gesellschaft und der Schönstattbewegung sind eingeladen, an diesem Tag mit den Schönstätter Marienschwestern das 75jährige Jubiläum ihrer Gründung (1. Oktober 1926) zu feiern. Das Jubiläumsgeschenk der Marienschwestern ist die neue Pater-Kentenich-Statue auf Berg Schönstatt, vor dem Pater-Kentenich-Haus.
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