Schönstatt - Begegnungen

Das Leben lieben - von Anfang an ...

Die "Kampagne für das Leben" zieht Kreise

Peregrina por la Vida que comienza Pilgrim Mother for the Life that begins ... Bild der "Kampagne für das Leben"
Peregrina por bebes en riesgo: La Peregrina abre caminos - creando vínculos entre las personas que luchan por la vida
Pilgrim Mother for babies at risk: The Pilgrim Mother opens doors and unites persons fighting for the protection and dignity of life
Bild der Pilgernden Gottesmutter für Kinder in Lebensgefahr: Die Pilgernde Gottesmutter findet immer neue Wege - und verbindet Menschen, die für das Leben kämpfen
Santuario de Villa Ballester, Argentina
Shrine in Villa Ballester, Argentina, where the "Campaign for Life" began
Ausgangspunkt der "Kampagne für das Leben": Heiligtum in Villa Ballester
Fotos: Badano © 2001

(Rosita Ciola, mb/mkf) Von Schönstatt aus für die Würde des menschlichen Lebens und seinen Schutz einzutreten, dieses Anliegen bewegt Schönstätter aus ganz verschiedenen Gemeinschaften, Ländern, Kulturen und Lebenssituationen. In der Spiritualität Schönstatts wurzelt eine starke Sensibilität für das Leben, die sich im Annehmen und Verstehen jedes Einzelnen so wie er ist und in seinem jeweiligen Lebenszusammenhang ausprägt - vom ersten Augenblick an. In Villa Ballester, Argentinien, entstand - mitten aus dem Leben - in diesem Zusammenhang eine neue Variante der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter: Die Kampagne für das werdende Leben.

"Du weißt sehr gut dass dieses wunderbare Leben, das ich in mir trage, am Anfang von mir nicht angenommen worden ist ..." Die junge Frau, die so betet, ist fast noch ein Kind; ein Mädchen, das abtreiben wollte. Romina hat es nicht getan, weil sie die Kraft des Gebetes vieler Menschen erfahren hat, die ihr geholfen und sie begleitet haben. Durch sie, so weiß und so sagt Romina, hat sie das Herz der Gottesmutter entdeckt und darin Zuflucht gefunden. Die Gottesmutter hat ihr durch diese Nähe und Gegenwart das Nazareth-Erlebnis vermittelt, die Kraft ihres bedingungslosen Ja zur Geburt Jesu. Ganz langsam ist in Romina die Liebe zu dem in ihr werdenden Leben gewachsen; Maria hat sie auf einem Weg geführt, an dessen Ende aus der anfänglichen vehementen Abwehr ein frohes, vertrauensvolles und dankbares Annehmen dieses Lebens als Geschenk Gottes werden konnte. Sie hat die Hand der Gottesmutter in den schwierigen Momenten ihrer Schwangerschaft erlebt und eine neue Kraft erfahren. Wenige Tage vor der Geburt ihres Kindes äußerte Romina den Wunsch, aus Dankbarkeit dafür ihre Erfahrung mit Maria zu ihrer Sendung zu machen. Der 25. März 2000, an dem sie sich dafür zur Verfügung stellte und an dem dadurch eine neue Variante der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter entstand, war das Fest der Verkündigung des Herrn und der Internationale Tag für das Leben.

"Danke für dieses neue Leben..."

Zwei Tage später, am 27. März 2000, gab Romina ein Zeugnis von dem, was sie erlebt was sie dazu bewegt hatte, sich als Werkzeug zur Verfügung zu stellen für andere werdende Mütter in ähnlichen Situationen:

"Liebe Gottesmutter: Ich werde ewig dankbar sein.

Du weißt sehr gut dass dieses wunderbare Leben, das ich in mir trage, am Anfang von mir nicht angenommen worden ist. Ich war vollkommen blind und wies vehement zurück, was du und Jesus mir in Liebe geschenkt hattet, Ich dachte nur noch daran, dieses Wesen umzubringen, und ich bereue das so sehr, Mutter, dass ich mein Leben lang dafür um Verzeihung bitten muss. Ein unschuldiges Wesen zu töten ... Was hätte ich getan! Jetzt, wo es nur noch wenige Tage sind, bis mein Baby zur Welt kommt, bin ich voll Glück und Liebe zu ihm. Seine Füße, seine Bewegungen zu spüren ist unbeschreiblich, und heute, da ich dieses Kind schon so liebe, kann ich mir gar nicht vorstellen, wie es sein wird, es in meinen Armen zu tragen! Ich bin so ruhig, und wohl aus meiner eigenen Erfahrung kann ich nun verstehen, wie meine Mutter darum gekämpft hat, dass es mir gut geht. Mein Kind und meine Mutter sind die beiden wichtigsten Personen in meinem Leben. Ich bitte dich, Gottesmutter, dass du mir für mein Kind so viel Liebe, Begeisterung, Mut und Respekt gibst, wie es meine Mutter für mich hat. Danke, Mutter, für dieses Leben, das ich in mir trage, dafür, dass du es bewahrst, uns beschützt, und mich liebst trotz meines Irrtums."

Die Gottesmutter will es ...

Die Ehrfurcht vor dem Leben, das heißt das Annehmen jedes Einzelnen wie er ist und in seinem jeweiligen Lebenskontext verwirklicht die Kampagne, indem sie die Pilgernde Gottesmutter in alle denkbaren Milieus bringt: in Gefängnisse, Krankenhäuser, Schulen, Geschäfte, Universitäten, Alten- und Pflegeheime, zu Frühgeborenen und zu Kindern in Lebensgefahr, und nun auch zu werdenden Müttern. Wieso entstand in der Kampagne der Bedarf für diese neue Variante? Weil die Gottesmutter den Menschen von seiner Empfängnis an begleiten will. Aus den Zeitungen und Nachrichten entnimmt man Tag für Tag das Suchen einer Gesellschaft, die nicht mehr weiß, wofür und wozu der Mensch lebt und wann er ein Recht auf Leben hat - und man entnimmt daraus einen Anruf von Maria, die vor 2000 Jahren mit ihrem "Fiat" zum Leben Jesu als Mensch ja gesagt hat. Die Kirche ist heute gerufen, Gebet und Kraft einzusetzen und ohne Furcht auszusprechen, was der Heilige Vater in seinem Lehrschreiben "Evangelium Vitae" sagt: eine klare und bedingungslose Wertschätzung des menschlichen Lebens und seiner Unverfügbarkeit. Es ist Zeit, sich zusammenzutun und jedem Mut zu machen: Achtet, verteidigt und liebt jedes menschliche Leben, dient dem Leben! Das ist der einzige Weg zu Gerechtigkeit, wirklicher Freiheit und eigentlichem Glück. Die Kampagne in Villa Ballester verwirklicht diese Herausforderung in einem konkreten Handeln: mit dem Besuch der Gottesmutter bei werdenden Müttern.

.... für alle, die noch nicht geboren sind

Viele Bilder begleiten inzwischen im Sinne dieser Sendung werdende Mütter in der Schwangerschaft; Maria teilt mit ihnen diese Zeit des Wartens, die für manche voller Glück, für viele jedoch sehr schwierig ist. Die Frauen, die bei diesem Apostolat mitwirken, versuchen den werdenden Müttern die Liebe der Mutter und die Gegenwart eines barmherzigen Vaters zu vermitteln, der immer für sie da ist, der sie leitet und ihnen das Licht und die Kraft schenkt, die sie brauchen; sie bemühen sich dabei besonders um diejenigen, die niedergeschlagen sind und noch nicht wissen, was mit dem werdenden Leben sein wird.

Die Bilder sind bewusst die gleichen, wie sie in den Pilgerkreisen der Familien wandern; die Besonderheit: mit ihnen kommt eine kleine Wiege, fast wie ein Körbchen, mit einer Babyfigur, Zeichen für das Ja zum Kind, das Jesus als Kind nicht nur sagt, sondern ist. Auch ein Begleitbuch kommt mit; darin sind verschiedene Gebete und Zeugnisse und vor allem eine Rosenkranzmeditation aus der Perspektive des noch ungeborenen Kindes. Ein Text aus diesem Buch sagt, um was es denen geht, die sich für diese Sendung begeistert haben: "Wir laden alle, die das Leben lieben, ein, mit uns zu beten und regen sie an, vom Nazareth-Heiligtum aus diese Kampagne für das Leben zu verbreiten, und gemeinsam mit der Gottesmutter zu beten für alle, die nicht geboren sind und deren Recht, geboren zu werden, zur Frage steht."

Verbunden mit allen, die für das Leben kämpfen: neue Wege

Im Mai 2001 hat Tausende von Kilometern von hier entfernt, in Deutschland - wo zur gleichen Zeit die Schönstatt-Familienbewegung sich mit anderen geistlichen Bewegungen zum gemeinsamen Arbeit für den Schutz von Embryonen zusammengetan hat - eine Krankenschwester den Lebens- und Gnadenstrom erlebt, der aus der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter entsteht:

"Bei uns im Krankenhaus sind Abtreibungen offiziell nicht erlaubt, um so entsetzter war ich, als ich mich auf einmal mittendrin in einer solchen Situation befand. Bei einer Frau mit einem auf die Dauer nicht lebensfähigen, behinderten Kind wurde ein Schwangerschaftsabbruch durchgeführt. Ich habe viele Gespräche geführt und überall deutlich gemacht, dass dies für mich als Christ nicht akzeptabel ist, das Leben im Mutterleib auch wenn es kurz ist, ist genauso wertvoll, als wenn ich 100 Jahre alt wäre.

Aber davon nur am Rande. Obwohl ich versucht hatte nicht feige zu sein u. überall protestiert hatte, obwohl ich nichts an medizinischen Handlungen durchgeführt hatte, war eine ganz tiefe Trauer und Unruhe um dieses Kind in mir. Ich war richtig fertig. Ich hatte mir das Kind, das in Zellstoff eingewickelt, in einem Kühlschrank lag angesehen. Von Reflexwesen, Monsterwesen- alles das hatte ich gehört, keine Spur, ein behinderter ganz kleiner Mensch, der vor zwei Tagen noch lebte und jetzt durch die Einwirkung der Medizin tot war. Ich konnte gar nicht wieder froh werden, immer sah ich dieses Kind vor mir.

Da kam die Hilfe. Die pilgernde Gottesmutter aus Argentinien wurde mir per E- mail geschickt! Als ich das Bild in dem Babykörbchen sah, habe ich erst einmal richtig geweint, aber es war schon ein Trost darin. Ich spürte förmlich das Gnadenkapital, das in diesem per E- mail geschickten Bild steckte und eine große Verbundenheit mit den Frauen , die soweit weg, aber doch so nah sich mit mir für das Leben einsetzen. Und ich spürte, das Kind ist bei der Gottesmutter im Himmel, es ist glücklich, geheilt, und- es kennt mich. Ein Friede kam in mein Herz, der vorher soweit weg war. Ich habe eine ganz tiefe Beziehung zu dem Kind, auch jetzt noch. Ich bin nicht verheiratet, habe kein eigenen Kinder, aber dieses kleine Kind, das so nicht erwünscht war, will ich gerne geistig als mein eigenes im Himmel sehen. Und da werden wir uns ja irgendwann wiedersehen und uns begegnen. Danke an die pilgernde Gottesmutter aus Argentinien und danke an alle, die sich für das Leben in Gebet und Handeln einsetzen. Es ist schön Verbündete zu haben!"

Leben, das aus dem Leben entsteht

In Ballester ist es üblich, dass in dem Einführungsvortag für alle, die Missionare der Pilgernden Gottesmutter werden wollen, alle Varianten vorgestellt werden. Denn jeder soll alle Möglichkeiten und Spielarten kennenlernen, die aus dem Leben entstanden sind, und sich entscheiden können, wo und in welcher Weise er die Pilgernde Gottesmutter zu Menschen bringen möchte. Nach einem solchen Vortrag kam einmal eine junge Frau, Alicia, zu Rosita, der Verantwortlichen der Kanpagne in Ballester. Sie erklärte, sie sei zwar mit der festen Absicht gekommen, ein Bild für die Familien zu begleiten, aber nachdem sie die verschiedenen Varianten kennen gelernt habe, würde sie sich gerufen fühlen für die Kampagne für das Leben. Allerdings habe sie noch eine Sorge: sie wollte gern wissen, ob sie die Gottesmutter auch zu Personen bringen dürfe, die ein Kind verloren hätten. In der Annahme, sie habe ein Kind verloren, drückte Rosita ihr Mitgefühl aus - um so mehr jedoch, als sie die Wahrheit erfuhr: dieser Frau war ihr Kind nach der Geburt weggenommen worden:

Alicia erzählte: "Ich habe eine Tochter von 12 Jahren und einen 17-jährigen Sohn, der mir noch während der Geburt, es war ein Kaiserschnitt, weggenommen wurde, und bis heute kämpfe ich darum, die Wahrheit darüber zu erfahren. Ich habe mein Kind noch nie gesehen ...

Ich habe mein Kind weinen gehört, direkt nach der Geburt, obwohl die Ärzte meiner Familie sagten, dass ich mir das eingebildet hätte, mein Kind sei tot zur Welt gekommen. Ich habe das nie geglaubt, denn ich weiß, dass mein Kind gelebt hat, auch wenn ich nicht weiß, was dann mit ihm passiert ist. Ich glaube, sie haben es aus dem Kreißsaal weggenommen und jemand anders gegeben. Aber mein Wort stand gegen das der Ärzte, und niemand hat mir geglaubt. Heute weiß ich, dass so etwas in dieser Zeit öfter passiert ist ...

Die Jahre danach waren furchtbar. Mein Herz blutete, und ich habe verstanden, was es heißt: "Deine Seele wird ein Schwert durchdringen." Ich war ohne Trost du konnte mich nicht mehr freuen. In dieser Zeit habe ich ein Bild von Pater Kentenich geschenkt bekommen,, und in diesem Moment hat eine intensive Beziehung mit ihm begonnen, obwohl ich so gut wie nichts über ihn und sein Leben wusste. Ich weiß nur, dass ich immer wieder mit ihm gesprochen habe und ihm meine Bitten gesagt habe, dass ich um die Gaben des Heiligen Geistes gebetet hab, um weiterleben zu können, denn ich kam mir vor wie eine Kerze, die jeden Tag kleiner wird und bald verlischt ... Als meine Tochter in die Kindergartengruppe der Vierjährigen kam, schlug jemand mir vor, das Bild der Pilgernden Gottesmutter, das unter den Kindern dieser Gruppe wanderte, mitzunehmen und dafür verantwortlich zu sein. Ich weiß noch genau, wie es mich berührte, als ich das Bild mit nach Hause nahm, und es file mir unendlich schwer, es wieder wegzubringen. Ich spürte, dass sie mich gerufen hatte, auch wenn ich noch nicht wusste, wozu. Seit diesem Tag ist sie in meinem Haus und in meinem Herzen geblieben, für immer.

Danach ist viel passiert, mehr als ich hier erzählen kann. Wir konnten ein Gerichtsverfahren beginnen in Blick auf das, was mit unserem Sohn passiert ist. Am 18. November 2000 habe ich im Heiligtum von Villa Ballester mein Liebesbündnis geschlossen. Wenige Tage danach habe ich dann von der Kampagne für das Leben gehört, und auch wenn ich glaubte, nicht entsprechend vorbereitet zu sein, um dieses Bild zu übernehmen, habe ich einfach gewusst, dass ich es tun und alles in die Hände der Gottesmutter legen muss - als Geschenk für meinen Sohn, der wenige Tage danach irgendwo seinen 17. Geburtstag feierte ...

Während all dieser Jahre habe ich gelernt, dass man niemals den Glauben und die Hoffnung verlieren darf, auch wenn man manchmal glaubt, dass man nicht mehr kann. In solchen Momenten habe ich immer erfahren, dass Maria meine Hand nimmt und mich führt. Manchmal haben Angst und Zweifel mich so überfallen, dass ich nicht mehr wusste, was ich tun sollte, ich bin weder Rechtsanwältin noch kenne ich die Gesetze, aber ich will vor Gericht weiterkämpfen - aus Liebe zu meinem Sohn, ich möchte nur eins, dass er die Wahrheit erfährt - dass wir ihn nicht verlassen, verschenkt oder verkauft haben (all das kommt vor!), sondern dass wir ihn aus ganzem Herzen lieben, dass es auch keine Verwechslung war, sondern dass mein Kind gestohlen wurde."

Heute ist Alicia Missionarin in der Kampagne für das werdende Leben bei Familien in ähnlichen Situationen - es gibt mehr Familien, die so etwas erlitten haben, als sie ahnte. Diese "Variante" war nie vorgesehen, aber ganz offensichtlich hat die Gottesmutter sich selbst ins Spiel gebracht, um auf eine leidvolle Situation eine Antwort zu geben.

Wenn ich ein Kind wäre, das noch nicht geboren ist ...

Alle, die den Besuch der "Gottesmutter für das Leben" erhalten, und alle, die das werdende Leben lieben, sind eingeladen, für die noch nicht geborenen Kinder zu beten. Im Begleitbuch steht dazu:

"Wenn ich ein Kind wäre, das noch nicht geboren ist, wie gut täte es mir, wenn meine Eltern in meinem Namen den Rosenkranz beteten! Sie würden dann meine Geburt nicht nur materiell, sondern auch geistlich vorbereiten! Diese neun Monate der Erwartung sollen ihnen doch nicht nur eine Last sein, sondern eine mit Liebe und Gebet erlebte Zeit. Wie schön, wenn sie entdecken können, dass Gott sie berufen hat, nicht nur ein Wunder zu erleben, sondern daran mitzuwirken, am größten Wunder überhaupt, am Wunder des Lebens.

Wenn ich ein Kind wäre, vielleicht schon zwei oder drei Jahre, dann würde ich mich auch noch freuen, wenn meine Eltern in meinem Namen beten würden, wenn sie meine Wünsche und Sehnsüchte ausdrückten, die ich in mir habe und noch nicht so recht im Gebet sagen kann, weil mir noch die Worte fehlen.

Und wenn ich schon ein großes Kind wäre, dann wünschte ich mir, dass meine Eltern ein paar Jahre rückwärts blicken und sehen könnten, welche Träume sich in meinem Leben erfüllt haben. Vielleicht viele nicht; vielleicht bin nicht das Kind geworden, das sie sich erträumt haben, oder sie sind nicht die Eltern, die ich mir erträumt habe. Aber egal, wie schön wäre es, gerade dann noch für die Träume meines zukünftigen Weges zu beten und für all das, was ich mir ersehnt habe, seit ich ein Kind war ..

 



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Last Update: 02.07.2001 13:48 Mail: Editor /Webmaster
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