Schönstatt - Begegnungen

"Mit meinen Händen und den Augen der Seele sehe ich dein Bild"

Damit Menschen mit Sehbehinderung nicht außen vor bleiben: Mit einem Holzrelief der Pilgernden Gottesmutter in die Sonderschulen, Heime und Familien mit blinden Kindern

Escuela Especial "Hellen Keller", Paraná: Evangelina saluda a la Virgen y la cococe con sus manitos
Sonderschule "Hellen Keller", Paraná: Evangelina erkennt die Gottesmutter mit ihren Händern
La Auxiliar de los ciegos en la tumba de don Joao Pozzobon, Sept. 1998: "Don Joao que sufró toda su vida dificuldades es su vista, habrá implorado en su tierra que ELLA manifesta su misión!"
By the tomb of Don Pozzobon, Sept. 1998: "Don Joao, who suffered from visual problems all his life may here have interceded that she could show her real mission!"
Am Grab von Don Pozzobon, Sept. 1998: "Don Joao, der lebenslang unter Sehproblemen gelitten hat, hat hier wohl dafür gesorgt, dass sie ihre wahre Sendung erfüllen kann!"
Reconocimiento de la imagen de la MTA de Schoenstatt por alumnos, Instituto para Ciegos, Corrientes
Students of the Institute "Valentin Haüy", Corrientes, recognizing the picture of the MTA
Schüler des Blinden-Instituts "Valentin Haüy" in Corrientes ertasten das Bild der Gottesmutter von Schönstatt
Miguel Ángel, Bahía Blanca,
misionero del Virgen Peregrina
missionary of the Pilgrim MTA
Missionar der Pilgernden Gottesmutter
En la Escuela Especial de ciegos, Bragado
Special school in Bragado
Sonderschule in Bragado
El presidente del CE.NO.VI, en el Chaco, da uns cálida bienvenida a la MTA
The president of the Socio-Cultural Center for Persons with visual impairment, Chaco, welcomes the MTA
Willkommensgruß des Präsidenten des Kultur- und Kreativzentrums für Blinde, Chaco
En la Escuela de Ciegos y disminuidos visuales, Patagonia
Children of a Special school in Patagonia with the Auxiliary
Kinder einer Blinden-Sonderschule in Patagonien begegnen der Gottesmutter
Foto: PressOffice Schönstatt, hbre © 2001

(Rosita Ciola) "Danke, Mutter, für dein Hiersein! Dieses Relief-Bild der Gottesmutter von Schönstatt war für die Blinden hier im Zentrum eine echte Freude, denn durch das Berühren haben sie dich 'gesehen', sie haben deinen Mantel entdeckt und dich gebeten, sie zu beschützen. Danke, weil wir wirklich deine Nähe erlebt haben, deine Liebe hat uns stark gemacht." - "Mutter, als du gekommen bist, konnte meine Mutter mit dem Herzen deine Nähe spüren, und sie hat gesagt, dass sie mit ihren Händen und den Augen der Seele dein Bild sieht!" Zwei von Hunderten von schriftlichen Zeugnissen, oft in Braille, im Belgeitbuch der Auxiliar der Blinden, der Begleit-Pilgermutter, in Argentinien. Viele andere ließen sich anfügen, die zum Ausdruck bringen, was den Menschen mit schweren und schwersten Sehbehinderungen der Besuch ihrer Pilgernden Gottesmutter bedeutet - einer, die sie tastend "sehen" können, die ihnen in ihrer Situation entsprechend entgegenkommt. Diese Variante der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter von Schönstatt ist, wie alle anderen auch, aus dem Leben gewachsen - für das Leben.

Sehbehinderte, Blinde, Kinder in Sonderschulen für Sehbehinderte, Familien mit blinden Angehörigen, sehbehinderte Menschen in Heimen und beschützenden Werkstätten erhalten den Besuch der Pilgernden Gottesmutter; das Bild, ein aus massivem Holz geschnitztes Relief, macht es ihnen möglich, sie durch Tasten kennen zu lernen, zum ersten Mal ihr Gesicht zu erkennen, den Schutzmantel, das Kind auf ihrem Arm. Manche dieser Sehbehinderten sind selbst aktiv geworden und haben sich als Missionare der Pilgernden Gottesmutter aufgemacht, anderen Blinden diese Erfahrung zu vermitteln. So etwa Miguel Ángel aus Coronel Dorrego in der Diözese Bahía Blanca: "Ich bis seit 15 Jahren blind, immer hat mir in dieser Zeit der Dunkelheit Gott aufgeholfen, mich beschützt. Am 12. Dezember habe ich mich als Missionar der Gottesmutter von Schönstatt geschenkt; sie hat mich erwählt, ihre Füße zu sein, mit denen sie in alle Häuser geht, in denen es ein Wesen mit Sehproblemen gibt. Wenn diese sie bei sich einlassen, wird sie ihnen helfen in ihr gütiges Herz hereinzukommen. An diesem Tag im Heiligtum in Paso Mayor war ich ganz tief bewegt. Das einzige was ich weiß ist, dass ich, als mir die Gottesmutter überreicht wurde, die Tränen nicht mehr zurückhalten konnte; ich habe einen unendlichen Frieden gefühlt, es war wie ein Segen Gottes, der mir sagte, dass ich erwählt bin, die Gottesmutter dahin zu tragen, wo sie am meisten gebraucht wird."

Andere Pläne mit einem Bild, Kapitel 1

Die Geschichte der Kampagne für die Blinden könnte direkt aus einem Buch über den praktischen Vorsehungsglauben stammen.

An einem Bündnistag im Jahr 1993 beginnt sie. In der Bündnismesse, die Pater Pereira feierte, bot Odette Vallendor ein holzgeschnitztes Bild in ähnlicher Form wie die Bilder der Pilgernden Gottesmutter an; sie sagte, ihre Mutter habe es von einer Freundin bekommen, es habe sie in ihren letzten Lebenstagen begleitet. Sie schenkte es den Verantwortlichen der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter in Villa Ballester, Haydeé und Ricardo Millore. Odette kam darauf, weil ihre Mutter, Gaby Santer, eine der ersten Frauen aus Ballester gewesen war, die dort angefangen hatten, mit der ausdrücklichen Bestätigung durch Pater Kentenich, gemeinsam den Rosenkranz zu beten. Darum dachte Odette, dieses Bild könnte vielleicht nützlich sein für eine Dokumentation des Anfangs der Schönstattbewegung. Doch ganz offensichtliche hatte die Gottesmutter andere Pläne mit diesem Bild.

Kurz darauf kamen zwei US-Amerikanerinnen, Blinde, die Geschwister Sara und Francis Lavalle zum Heiligtum in Ballester, um sich als Missionare zur Verfügung zu stellen. Begleitet wurden se von Tita Rodríguez und Carmen Klobovs, Mitglieder der Bewegung in Ballester, Verwandten der beiden blinden Frauen.

Als sie im Heiligtum waren, ertasteten sie mit ihren Händen alle Symbole dort. In diesem Moment Carmen sich an das Relief-Bild in der Sakristei, ging es suchen und erlebte kurz darauf einen bewegenden Augenblick, als die beiden blinden Frauen - nicht von Geburt an blind - mit unbeschreiblicher Freude "den Mantel der Gottesmutter und das Kind" erkannten. Dieser Augenblick der Freude ging den Beteiligten so ein, dass sie dachten, dass so etwas auch andere Blinde erleben sollten. Im März 1994 sprach Tita, Diözesan-Koordinatorin der Kampagne, mit Vertretern der Kampagne und gab Zeugnis von diesem Moment. Diese hatten sofort den Wunsch und das Bedürfnis, mehr solcher Bilder anfertigen zu lassen; ein damals gefasster Plan zerschlug sich aber wieder. Doch vom Sekretariat der Pfarrei aus wirkte die Gottesmutter weiter...

Eine neue Variante entsteht: "Die Kampagne für die Blinden"

Im Jahr 1995 nahm das Ehepaar Millore an der Jahreskonferenz der Verantwortlichen der Kampagne teil, bei der Vertreter aller Diözesen des Landes versammelt sind. Sie nahmen auf den Vorschlag von Tita das geschnitzte Bild mit, um bei dieser Gelegenheit vom Werden einer neuen Variante der Kampagne zu berichten. Vor der Abfahrt holte Haydeé sich bei Odette Vallendor noch weitere Informationen und erfuhr auch, dass das Bild von Otilia (Tili) Köstner stammte. In Nuevo Schoenstatt begegneten sie "zufällig" Patricia Köstner, einer Verwandten von Otilia, die ihnen erzählte, dass es Otilia sei, die dieses Bild geschnitzt hatte. Als Schwester Gabriela zu einem Treffen nach Ballester kam, erzählte man ihr von dieser Episode. Diesmal war die Überraschung noch größer, als herauskam, dass Otilia die Schwiegermutter von Anna, der leiblichen Schwester von Schwester Gabriela war! Schwester Gabriele erhielt den Auftrag, nachzuforschen, ob noch weitere Bilder existierten und ob es wohl möglich sei, dass Frau Köstner einige weitere schnitzen würde.

Am 15. Juli schließlich, einem ausgesprochen kalten und regnerischen Tag, lernte die Gemeinschaft von Ballester endlich Frau Köstner kennen, die in ihrem Alter noch immer mit ungeheurer Kunstfertigkeit Schnitzarbeiten machte. Großzügig hatte sie für die Kampagne zehn weitere Bilder geschnitzt und kam persönlich zum Heiligtum, um diese zu überreichen. Die neue Verantwortliche der Kampagne dort, Zulma Andrada, und Walter Piera, verantwortlich für die Kranken-Variante der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter, nahmen diese zehn Bilder entgegen. Auch andere waren anwesend, und alle hatten nicht nur eine tiefe Freude, sondern auch das Gefühl, dass hier ein neuer Aufbruch stattfand. Rosa Andrada; "Das ist heute ein besonderer Tag, und zum Glück bin ich dabei und Zeuge des Anfangs einer neuen Variante der Kampagne hier in

Andere Pläne mit einem Bild, Kapitel 2

Im Juli 1988 gab Rosita Ciola ein holzgeschnitzes Bild in Auftrag; sie wollte es für das zweite Bildstöckchen stiften, das in La Palomar errichtet werden sollte. Es sollte ein Bild für die blinden Menschen sein, die an diesem Ort die Gottesmutter besuchen würden. Das Bild wurde früher fertig als geplant; der Militärgeistlichen der Luftwaffe, Alberto de la Torre, der es mitbrachte, war sichtlich bewegt von dem Anblick – und Rosita dachte spontan: "Es ist so wunderschön... fast wie eine 'Auxiliar'." Auxiliar – das sind Nachbildungen des Bildes, mit dem Don João Pozzobon in die Häuser ging; ausgesandt vom Tabor-Heiligtum in Santa Maria, sind diese Bilder ein Zeichen der besonderen Begleitung und Unterstützung der Gottesmutter für die Kampagne in den Diözesen, Ländern oder konkreten Bereichen. "Fast wie eine 'Auxiliar'" – nur ein flüchtiger Gedanke, denn schließlich war dieses Bild für ein Bildstöckchen bestimmt. Glaubte Rosita.

Am 29. August nahm Rosita am Treffen des erweiterten Führungskreises in Ballester teil. Sie ging dorthin und nahm das Bild mit, Die Überraschung der Anwesenden war perfekt, es entstand eine schwer zu beschreibende Atmosphäre von Freude und Ergriffenheit. Am Schluss der Besprechung schlugen Ricardo Millore und Miguel Greppi vor, das Bild bei ihrer für kurze Zeit später geplanten Wallfahrt nach Brasilien mitzunehmen. Rosita bat Zulma Andrada besonders, das Bild zum Grab von Don João Pozzobon mitzunehmen, um dort Gnaden aufzutanken. In Brasilien nahmen die Wallfahrer das Bild an alle Orte mit, an denen Don João Pozzobon gewirkt hat, und es war in der Mitte des Licht-Rosenkranzes im Tabor-Heiligtum.

Bei der Rückkehr nach Argentinien kam der Wunsch auf, dass dieses Bild zum Jahresfest der Kampagne nach Florencio Varela mitkäme. So kam, an einem Regentag, bei dem mindestens 2000 Personen versammelt waren, die Gottesmutter in diesem Bild zum Landesheiligtum. Es sollte ein historischer Tag werden, an dem sie mehr als deutlich ihre Pläne zeigen würde. Bei der Ankunft wurde dieses Bild vorne im Konferenzsaal hingestellt, wo auch die Auxiliares der Diözesen standen. Am Abend wurde das Bild, dem Brauch entsprechend mit einem Rosenkranz gekrönt, für das Rosenkranzgebet vor dem Allerheiligsten in der Mitte des Raumes auf einem Tisch aufgestellt, daneben das Allerheiligste. Viele fragten, ob dies die Auxiliar einer neuen Variante sei. Die Gottesmutter fing an, auf ihre Pläne hinzuweisen...

Mercedes Bonorino, Mitglied der Schönstatt-Bewegung und eine große Anhängerin der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter, kam zu Rosita und fragte sie nach dieser neuen Auxiliar, dieser neuen Begleit-Pilgermutter. Erschrocken antwortete diese, dass es keine Auxiliar sei sondern einfach ein Bild für das Bildstöckchen in Palomar. Liebe- und taktvoll, aber deutlich sagte Mercedes, dass dieses Bild in der Form der Pilgernden Gottesmutter nicht an einem einzigen Ort bleiben dürfe. Todunglücklich und erschrocken ging Rosita sofort zu Pater Carmona in der Hoffnung, dass dieser ihr helfen würde. Doch dieser gab keine Antwort, da er, wie schon so viele andere an diesem Tag, den Wunsch der Gottesmutter verstanden hatte.

Sie möchte aufbrechen zu allen...

Das Fest der Kampagne gipfelte in der Heiligen Messe in der Gott-Vater-Kirche. Als das Bild vom Konferenzsaal zur Kirche gebracht wurde, kamen viele Leute, um es anzurühren, sie sagten ihre Bitten, dankten, brachten ihre Kinder, küssten das Bild, baten um den Schutz der Gottesmutter für die Kinder. Rosita, die das Bild fest in den Händen hielt, und die ganze Bewegung miterlebte, zusammen mit dem was voraus gegangen war, dachte an die Worte von Pater Carmona im Vortrag: "Heute, im Regen, ist ein Gnadentag; möge sich jeder Regentropfen in Segen verwandeln..." In diesem Moment schenkte die Gottesmutter Rosita die Gnade zu verstehen, was die anderen schon lange vorher erkannt hatten: Sie möchte aufbrechen zu allen...

Rosita sprach sofort mit dem Bildhauer, ob er noch ein zweites Bild anfertigen könnte, aber nicht in Holz, sondern in dauerhafterem Material, in Metall. So fertigte José Zerovnik eine Kopie an für das Bildstöckchen.

Die Auxiliar der Blinden wurde offiziell am 8. Dezember 1998 in der heiligen Messe im Heiligtum von Ballester ausgesandt; ihr erster Besuch ging nach Tucumán zur Einweihung des Heiligtums am 18. April 1999.

"Willkommen in unserem Haus"

Die Begleit-Pilgermutter der Blinden hat seither unzählige Sonderschulen für blinde Kinder und Jugendliche besucht, wie etwa die Escuela Especial Nº 26 für blinde Kinder in Corrientes, die Escuela Especial Luis Braille in Tucumán, die Schule für Blinde und Sehbehinderte in Comodoro Rivadavia; sie war im Blindenzentrum "Margarita Higa" in Oberá, im Reha-Zentrum für Blinde "Santa Rosa de Lima" und in der Blinden-Werkstatt "Santos Mártires Juan del Castillo y Alonso Rodríguez" in Posadas, sowie in zahlreichen Rehazentren, Werkstätten, Instituten und Heimen für Blinde und Sehbehinderte in vielen Orten Argentiniens.

Da schreibt beispielsweise die Direktorin der Sonderschule "Luis Braille" in Tucumán:

"Mit großer Freude haben wir in der Luis-Braille-Schule den Besuch des gesegneten Bildes der Ersten Begleit-Pilgermutter von Schönstatt für die Blinden erhalten. Wir bitten, dass sie uns segne und behüte, dass sie die Eltern unserer Schüler stark macht, dass sie den Weg von uns Lehrern erleuchtet und unseren Schülern Mut macht und Kraft gibt. Liebe Mutter, wir empfehlen uns dir, am Vorabend der 80-Jahr-Feier unserer Schule mitten in Tucumán, sei du unsere Führerin und unser Schutz!"

Im Blindeninstitut "Valentín Haüy" in Corrientes wurde in Braille ins Begleitbuch geschrieben:

"Danke für deinen Besuch, unsere Mutter! Wir bitten dich um Frieden, Liebe und Arbeit für alle, um Solidarität und Verstehen für die Behinderten. Deine Söhne und Töchter – Personal und Teilnehmer der Rehaprogramme und Sonder-Lehrkurse."

Soziale Spannungen abbauen

In dieser Einrichtung wandert unter den Lehrern, Betreuern und Schülern ein Bild der Pilgernden Gottesmutter für die Blinden. Es wird offensichtlich, dass es dabei nicht nur um etwas Frommes geht. Die Pilgernde Gottesmutter schafft so etwas wie ein Einigungsmoment in einer heterogenen Gruppe. Das Klima in der Einrichtung hat sich in Blick auf das Miteinander grundlegend verändert. Die ganz unterschiedliche Herkunft und Biographie der Sehbehinderten und Blinden macht es nicht einfach, es ist eine vollkommen heterogene Gruppe mit unterschiedlichem Alter, sozialem und wirtschaftlichem Hintergrund. Aber alle identifizieren sich mit der Liebe zu der Gottesmutter, die so zu ihnen kommt, dass sie sie "sehen" können.

Die unzähligen Zeugnisse im Begleitbuch sprechen von Leid und Vertrauen sowohl der Sehbehinderten wie des Pflege- und Lehrpersonals. Im Institut "Román Rosell" in San Isidro schrieben sie: "Beschütze uns weiter, lass uns nicht allein. An diesem Ort, wo einmal dein Bild war, bleibt das dankbare Herz deiner Kinder. Du bist immer bei uns. Und bitte: sei besonders mit unseren blinden Fußballspieler die an der nächsten Weltmeisterschaft in Spanien teilnehmen!"

Vor allem zeigen die Zeugnisse die mütterliche Liebe der Pilgernden Gottesmutter zu allen Menschen, die sie aufnehmen, sie ihre Nähe und Liebe erleben, wie zum Beispiel die kleine Florencia: "Willkommen in unserem Haus. Bitte hilf uns, dass wir Liebe haben und Gesundheit. Ich bitte dich um die Gesundheit von Papa und von Oma und Opa. Hilf mir auch immer in der Schule, und meinem Bruder auch. Danke, Gottesmutter, für deinen Segen in unserem Haus."

 



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Last Update: 06.06.2001 18:30 Mail: Editor /Webmaster
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