Das erste Pilgerheiligtum in der TürkeiAusgesandt vom ersten Filialheiligtum in Uruguay |
(mkf) Im November 2000 sind von Santa Maria, Brasilien,
fünfzig Pilgerheiligtümer ausgesandt worden für die Länder,
in denen es diese Initiative der Schönstattbewegung noch nicht gibt.
Vertreter aus Uruguay, dem Land des ersten Filialheiligtums, übernahmen
dabei ein Pilgerheiligtum für die Türkei. Anfang Januar erhielt
der Erzbischof von Izmir (Smyrna) dieses Pilgerheiligtum.
Raquel María Puig Terra aus Montevideo, Uruguay, meinte Mitte Januar in einem Telefonat mit Monina Badano, verantwortlich für die Kampagne der Pilgernden Gottesmutter in Argentinien, kurz und knapp: "Das Pilgerheiligtum, das ich in Santa Maria anvertraut bekommen habe, ist in den Händen des Erzbischofs von Izmir in der Türkei!" Kurz darauf folgte die schriftliche Bestätigung dieser Nachricht, komplett mit Name und Anschrift des Erzbischofs. Eine kleine Gruppe von Schönstattwallfahrern aus Uruguay und Argentinien hatte nach Weihnachten 2000 die heiligen Stätten des Frühchristentums in Kleinasien, der heutigen Türkei, aufgesucht. Sie übergaben das Pilgerheiligtum an Erzbischof Guiseppe G. Bernardini OFM cap., aus Izmir. Vor ihrer Fahrt in die Türkei waren sie in Schönstatt gewesen, wo sie die letzte Adventwoche und Weihnachten begangen hatten. Das Pilgerheiligtum für die Türkei war immer dabei. Während der Bündnismesse am 18. Dezember stand es auf dem Altar des Urheiligtums. Jetzt ging dieses Pilgerheiligtum zum Erzbischof von Izmir in der Türkei. "Es war ein ganz bewegender Augenblick," sagt Raquel María Puig Terra, "besonders weil wir in der Nähe des Hauses der Gottesmutter in Ephesus waren. Alles Weitere ist nun in den Händen der Gottesmutter!" |
Zurück/Back:
[Seitenanfang / Top] [letzte
Seite / last page] [Homepage]
Last Update: 28.04.2001 0:25 Mail: Editor
/Webmaster
© 2001 Schönstatt-Bewegung in Deutschland, PressOffice Schönstatt,
hbre, All rights reserved