"Alle Jahre wieder ..."
Zehn Minuten an der Krippe und selbstgebackene Plätzchen
in der Scheune
Krippensingen in der Anbetungskirche Berg Schönstatt |
Schon lange vor 15.00 Uhr füllten sich der Parkplatz auf
Berg Schönstatt mit PKWs und die Anbetungskirche mit Menschen.
Am 2. Weihnachtstag war Auftakt für die "Zehn Minuten
an der Krippe", das Angebot einer kurzen weihnachtlichen
Meditation und anschließendem Weihnachtsliedersingen. Mit
verschiedenen Rhythmusinstrumenten, die ausgeteilt wurden, unterstützten
Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter voller Begeisterung
die Marienschwestern, die während der Meditation und danach
bekannte Weihnachtslieder anstimmten und instrumental begleiteten.
Krippe in der Anbetungskirche Berg Schönstatt |
"Was mir gefällt ist die Weite, die Offenheit,"
meint eine Besucherin. Sie ist mit den Schwiegereltern gekommen.
"Ich bin evangelisch, aber hier an der Krippe merke ich,
wir gehören alle zu ihm, zu Jesus. Ich habe mich noch in
keiner katholischen Kirche so wohl gefühlt wie hier."
In der weihnachtlich dekorierten Scheune in der Nähe der
Anbetungskirche ließen sich viele Besucher Wintertee und
selbstgebackene Plätzchen schmecken.
Bis zum 10. Januar noch finden die "Zehn Minuten an der Krippe" statt, bis zum 6. Januar (außer 31. 12.) täglich um 15.00 und 16.00, danach nur um 15.00 Uhr.