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31. Mai 1999
50. Jubiläum
SchoenstattBewegung


Info-Brief

Ganzheitlich Leben

- Mario Hiriart -

 

Grüß Gott!

Stichtag 31. Mai! Zeitgeschichtlich kein besonderes Datum, anders für die Schönstattfamilie! Mit dem prophetischen Wort unseres Gründers, P. Kentenich, vom 31. Mai 1949 im Heiligtum von Bellavista/Chile verbindet sich ein gnadenhafter Neuaufbruch, eine Ausweitung des Werkes in die Dimension der Tiefe. Gleichzeitig macht unser Vater und Gründer zusammen mit der Schönstattfamilie den spirituellen Weg des organischen Denkens Lebens und Liebens der Kirche zum Geschenk. Die Schönstattfamilie möchte Modellfall eines universellen Bindungsorganismus sein. Der erkannte Krankheitskeim des "Mechanisierens" von Lebensvorgängen hat in den vergangenen Jahrhunderten bereits eine Kettenreaktion bewirkt, etwa das Trennen von Gott und Mensch, von Kirche und Welt, von Idee und Leben, Auflösungserscheinungen, was die Bindungs- und Beziehungsfähigkeit angeht...

Wenn wir in wenigen Tagen das 50. Jubiläum jenes denkwürdigen 31. Mai 1949 begehen, dann müssen wir uns fragen: Was feiern wir eigentlich? Sicher steht an erster Stelle der Dank an unseren Vater und Gründer, der diesen Schritt gewagt und dafür die Exilzeit auf sich genommen hat. Die vergangenen 50. Jahre waren gleichzeitig eine ständige Bestätigung nicht nur für seine Zeitdiagnose, sondern auch für die von ihm vorgeschlagenen Heilmittel, etwa über die Zweitursachen, über ein ganzheitliches Denken, ein alles umfassendes Beziehungsnetz aufzubauen, daß letztlich in der Herzmitte des Dreifaltigen Gottes seinen Ausgangs- und Zielpunkt hat.

Sicher ist das Jubiläum auch Anlaß zu einer vertieften Reflexion darüber, wie wir der Sendung des 3. Meilensteins für die Kirche im persönlichen Leben, in unseren Gemeinschaften, in unserer Um- und Mitwelt, in ganz praktischer Weise vertiefter gerecht werden können.

Wenn es von Mario Hiriart heißt, "er ist der gelebte 31. Mai" (P. Menningen) oder P. Kentenich selbst die persönliche Meinung äußert, dieser junge Chilene sei "ein Heiliger", ein neuer Josef Engling für ein neues Schönstatt im Sinne des 31 Mai, dann hat er gerade im Hinblick auf den 50. Jahrestag des 3. Meilensteins eine besondere Aktualität.

Mario war nicht zugegen, als der Vortrag am 31. Mai 1949 gehalten wurde. Aber er hörte sehr bald davon und begann, sich in seinen Gehalt einzuleben und einzufühlen. Der 3. Meilenstein bekam einen zentralen Stellenwert in seinem Leben, alle persönlichen Beobachtungen, alles Denken und Handeln, alle Bindungen und Beziehungen versuchte er, auf dem Hintergund der Ganzheitlichkeit, des "Organischen", einzuordnen und zu einem einzigen dynamischen Lebensstrom werden zu lassen. Dabei baut er zunächst intuitiv auf den natürlichen Vorgegebenheiten auf und beginnt dann immer bewußter, alle Lebensvorgängen mit dem 31. Mai in Verbindung zu bringen. Doch er bleibt auch bei dieser Etappe der persönlichen Ausformung nicht stehen, sondern beginnt bald, den immensen Sendungsauftrag für die heutige Zeit stärker zu erfassen und nach Lösungswegen zu suchen. Wer Texte von Mario Hiriart kennt, wird schnell feststellen, daß jede Faser seines Denkens, sein gesamtes Gemütsleben, vom Geist des 31. Mai durchdrungen ist. Mit seiner mehrfach gebrauchten Formulierung "ich möchte ein lebendiger Schnittpunkt von Himmel und Erde werden", bietet sich Mario an als ein Modell, das für Ganzheitlichkeit in den allen Lebensvollzügen steht.

Mit der heutigen Textauswahl möchte auf einige Schritte aufmerksam gemacht werden, die für Mario wichtig waren, um sich mit dem Zentralgehalt des 3. Meilensteins auseinanderzusetzen:

In dem Zusammenhang sei für diejenigen, die sich intensiver mit dem Leben Marios im Hinblick auf den gelebten Bindungsorganismus beschäftigen möchten, nochmals hingewiesen auf die Biographie "Im Schnittpunkt von Himmel und Erde" und speziell zum Thema des 31. Mai auf das Heft "natur & gnade". (Bestellung und Auslieferung: Edition Tabor, Am Marienberg 4, 56179 Vallendar, Telefon 0261/6409-23 Fax -29.

Im Rahmen der Feierlichkeiten zum Jubiläum wird in Bellavista eine Kantate zur Aufführung kommen, die das Leben Marios im Hinblick auf den 31. Mai und seine besondere Beziehung zu unserem Vater und Gründer zum Inhalt hat. Ebenfalls wird in der Filiale der Marienbrüder in Bellavista zum gleichen Zeitpunkt eine ständige Mario-Dokumentation eröffnet mit Material und Medien in mehreren Sprachen.

Möge sich durch den persönlichen Einsatz und das Gebet vieler, aber auch durch das Lebensbeispiel und die Wegbegleitung Marios in der weltweiten Schönstattfamilie ein machtvoller Gnadeneinbruch ereignen! Gleichzeitig bitten wir darum, daß sich die vielfältigen Initiativen schönstättischen Lebens in aller Welt im Sendungsauftrag unseres Vaters und in der Einheit in ihm bündeln und im Heiligen Geist zu einem gemeinsamen und machtvoll wirksamen Kraft- und Liebesstrom für Kirche und Welt werden.

Ernest M. Kanzler
Generaloberer
Ingrid Springer
Sekretariat

 

 

Mario Hiriart: eine Textauswahl zum Jubiläum des 31. Mai

Ganzheitlich Leben

Gottesflucht als Symptom

Diese wahre "Gottesflucht" in den letzten Jahrhunderten ist nicht nur ein Problem von Einzelpersonen, sie ist ein ganzheitliches Problem, ein Problem der ganzen Menschheit und sie ist zu einem System geworden. Es ist eine Art zu handeln, zu denken und zu fühlen. Das religiöse Denken, Handeln und Empfinden hat sich inzwischen fast ausschließlich auf Kirchen und Klöster beschränkt. Alles andere ist der gottesflüchtigen Lebensauffassung überlassen. So stehen wir heute vor einer Konfrontation, die im laikalen Leben ihren Höhepunkt erreicht. ... (razón de ser, 1957)

Zeitzeichen als ein Anruf Gottes

Angesichts dieser Zeitzeichen haben wir die Verpflichtung, den Willen Gottes aus ihnen herauszulesen. Die Zulassung der atemberaubenden Gottesflucht kann nicht sein Wille sein. Die gottesflüchtige Epoche muß aufhören, um einer neuen gottzugewandten Ära Platz zu machen. Die laikale Welt muß sich wieder vom religiösen Geist durchdringen lassen, die beiden Ebenen müssen wieder zusammenkommen. So stehen wir vor der gigantischen Aufgabe, alles Terrain zurückzugewinnen, welches im Laufe von mehreren Jahrhunderten der Geschichte verlorengegangen ist. Das wird sicher ebenfalls eine jahrhundertelange Arbeit sein. Es ist das Werk der Wiedereingliederung aller kulturellen und menschlichen Werte in eine universelle christliche Lebensauffassung. Durch die Trennung vom Christentum haben diese Werte ihren Mittelpunkt verloren...."

Davon ausgehend könnten wir die Sendung ... vom Gesichtspunkt der Notwendigkeit der Wiederchristianisierung der Epoche her so ausdrücken: "Die Wiederherstellung der Harmonie zwischen dem Natürlichen und Übernatürlichen im Bereich des öffentlichen Lebens für die Gestaltung einer neuen gottzugewandten laikalen Kultur in Übereinstimmung mit den spezifischen Erfordernissen und Charaktaristika der heutigen Zeit. ... (razón de ser, 1957)

Zentrierung und Polarität

Die Aufgabe ist ... deshalb, dieser Revolution durch eine gelebte vollkommene Lösung entgegenzutreten ... Es geht einfach darum, die ganze Natur wieder um die übernatürlichen Werte kreisen zu lassen. ... (Es ist notwendig) die anfängliche Harmonie und das Gleichgewicht wieder herzustellen, jeden Planeten wieder um seine Sonne kreisen zu lassen und zu verhindern, daß neue, nicht ausgeglichene Kräfte ihn wieder aus seiner regulären Bahn drängen. Es ist die Aufgabe, unzählige und kleinste Teile, die aber untereinander eine außerordentliche Wechselwirkung haben, zusammenzufügen.

Wie kann (diese Aufgabe) verwirklicht werden? Das Vorbild der Planeten, die um ihre Sonne kreisen, zeigt uns eine Linie: In der Zeit des Atomzerfalls, in der nicht nur die Elektronen von ihrer Bahn getrennt worden sind, sondern auch der Kern gespalten wird, müssen wir eine atomare Reintregrierung vornehmen. In der Zeit der "Psychoanlalyse" ... müssen wir eine Psychosynthese durchführen. Mit anderen Worten: die mechanische Trennung zwischen dem Religiösen und Profanen müssen wir mit der organischen, geordneten Hinführung des Natrülichen zum Übernatürlichen beantworten. Das Elektron, die Natur, muß fortfahren, um den Kern, die Übernatur, zu kreisen. Wir müssen eine organische und verbindende Sicht dieses Kernes beibehalten, damit das Leben nicht ähnlich wie die Atome gespalten wird. (razón de ser, 1957)

Wiederchristianisierung

Davon ausgehend könnten wir die Sendung ... vom Gesichtspunkt der Notwendigkeit der Wiederchristianisierung der Epoche her so ausdrücken: "Die Wiederherstellung der Harmonie zwischen dem Natürlichen und Übernatürlichen im Bereich des öffentlichen Lebens für die Gestaltung einer neuen gottzugewandten laikalen Kultur in Übereinstimmung mit den spezifischen Erfordernissen und Charaktaristika der heutigen Zeit. ... (razón de ser, 1957)

Bindungsorganismus

"Wesentlicher Inhalt der Sendung des 31. Mai ist die Eroberung aller natürlichen und übernatürlichen Bindungen - organische Denkweise - .

Ich verstehe unter organischer Denkweise jene Fähigkeit, die übernatürliche Welt in Einheit mit der natürlichen Welt zu sehen. Beide Welten bilden einen einzigen wachstums- und entwicklungsfähigen Organismus, der von ein und derselben Lebenskraft beseelt wird.

Meine persönliche Auffassung vom organischen Denken drücke ich so aus: es ist eine Art Hin- und Rückstrom zwischen Mensch und Gott unter gleichzeitiger Einschaltung der übrigen Schöpfung, wobei an erster Stelle die Menschen gemeint sind.

Der Mensch erkennt Gott und verbindet sich mit ihm durch alle Zweitursachen - Hinstrom.

Diese Bindung an Gott wendet er auf die Geschöpfe so an, wie es ihrer organischen Einheit mit der übernatürlichen Welt entspricht. Dadurch bringt er sozusagen das übernatürliche Leben in die natürliche Welt - Rückstrom.

Ich meine, daß zu einer echten organischen Geistigkeit sowohl der Hinstrom als auch der Rückstrom gehört. Nicht nur das Verständnis der Zweitursachen als einen Weg zu Gott, sondern auch der rechte Gebrauch der Zweitursachen. ...

Ich glaube, so entsteht ein Art geschlossener Kreislauf, etwa ein Dreiphasenstrom zwischen Gott, jedem Menschen und der übrigen geschaffenen Wesen...

Nach meiner Überzeugung sollten sich im wirklich organischen Menschen beide Prozesse gleichzeitig entwickeln, jedoch nicht allzu reflexiv. Als erster Prozeß, wenn auch nicht ausschließlich, steht eine affektive Bindung, während der zweite Prozeß die reale und aktive Bindung ist.

Wer den Rückstrom unterbindet, wird letztlich in vielerlei Hinsicht auch den Hinstrom verhindern, weil jeder Strom immer die Sicherung für den anderen ist." (La Misión del 31 de Mayo, ohne Datum)

Zweitursachen

Beziehung zum 31.05.1949? Vor allem im Kontext mit dem zuletzt notierten Faktor... Es handelt sich darum, trotz aller Schwierigkeiten einen authentischen Bindungsorganismus zu leben und sich durch die von Gott gewollten Bindungen über die Erde hinaus mehr und mehr und immer wirksamer mit ihm zu verbinden.... nicht vor der Begegnung mit den Zweitursachen fliehen, weil es schwierig ist oder zu Unannehmlichkeiten führen könnte, sondern die Begegnung mit ihnen innerlich wie nach außen immer in Liebe suchen, nicht nur mit einem Lächeln auf den Lippen, sondern mit einem Lächeln des Herzens, mit einem Herzen voller Liebe, ... auch wenn das Gefühl aufbegehrt!31.05.1963

der Krankheitskeim für fehlende natürliche und übernatürliche Bindungen

Unser Vater und Gründer macht uns auf die geistigen Krankheiten aufmerksam, die aus Mangel dieser Bindung an ein Du entstehen. Dann zeigt er uns, daß die modernen Psychiater im allgemeinen nicht in genügender Weise für die Genesung der Seele die Bindungen an Orte, Sachen und Ideen nutzen. Sie bleiben bei der rein natürlichen Person in Bezug auf die persönliche Bindung stehen. So ist es nicht möglich, eine Seele zu heilen, weil man den fundamentalen Drang nach Gott, nach dem sich jede Seele sehnt, nicht erfüllt...

Madrecita querida, hat sich in mir in genügender Weise jener Antrieb zur Verbindung mit deinem göttlichen Sohn entwickelt? Das ist das letzte Ziel unseres Liebesbündnisses ... Ist meine Seele bis in die Tiefe durch Schönstatt gesund geworden? ... 19.12.1960

Werkzeug im Geist des 31. Mai

Liebe Madrecita, an diesem 31. Mai möchte ich mich dir trotz all' meiner Schwächen erneut weihen, damit du mich als Werkzeug gebrauchen kannst. Aber ich möchte ein Werkzeug im Sinne des31. Mai sein, ohne Einschränkung und ohne irgendeinen Vorbehalt, bereit zu opfern und bereit, jedes Opfer anzunehmen, das du mir in deiner Güte schickst und für das du mich würdig hältst, um mich zu reinigen von jenen Fehlern, die ich aus eigener Initiative niemals überwinden könnte. Ja, Madrecita mía, mach mich zu einem Werkzeug im Geiste des 31. Mai, mach mich zu einem Instrument im Geiste unseres Vaters und Gründers, jenem Geist, der ihn in seine Gefangenschaft nach Milwaukee führte.

31.05.1958

mit dem Gründer nach Milwaukee gehen

... Deshalb spüre ich ganz gewaltig meine Kleinheit, Madrecita mía, wie die Apostel. Nein, viel mehr noch. Ich spüre, wie ich fortlaufend zu den anderen wie der hl. Thomas sage: "Laßt uns nach Jerusalem gehen und mit ihm sterben!"

Aber wenn die Stunde kommt, dieses Versprechen zu verwirklichen... Jetzt interessiert mehr der

Hauptzweck der Betrachtung: das Liebesbündnis mit dem Vater der Familie. Und jetzt, wo wir uns dem 31.05. nähern, denke ich, daß dieses Bündnis sich heute so ausdrücken kann: "Gehen wir nach Milwaukee und geben das Leben für ihn"! Es muß der innere Sinn sein, der Hintergrund unserer Josef-Engling-Weihe. Auch er gab sein Leben für unseren Vater. Madrecita mía, habe ich die drei HHH immer genügend präsent? Verstandesmäßig ohne jeden Zweifel ja, aber lebensmäßig? Das ist etwas, um das ich dich in dieser Weihe inständig bitten muß, Madrecita mía, daß du mir die Gnade gewährst, dies tiefer zu leben, bis zum Mark meiner Knochen, bis in den innersten Winkel meines Seins... Es ist, was Pater Benito mir schrieb: Das Liebesbündnis als eine Vereinigung mit einem personalen Du leben. Ein tiefer Sinn des 31.05. ist auch: die Ideen und das Leben aufs innigste miteinander zu verbinden. 17.05.59

Mit dem Vater und Gründer den Schritt des 31. Mai gehen

... Warum machte Pater Kentenich diesen Schritt? Es handelte sich nicht um seine Person, sondern um seine Sendung, die Überwindung des mechanistischen Denkens. Wer geht einen solchen Schritt mit ihm mit? Nur solche, die sich mit ihm im Geiste Josef Englings verbinden (die wissen, wie er mit ihm verbunden war) und die sich ihm als treue Gefolgschaft aneinen. Die solches nicht getan haben, sind unfruchtbar geblieben.

Viele haben P. Kentenich wegen seines Briefes an die Bischöfe kritisiert, auch gute Schönstätter, die nicht verstanden haben, warum er diesen Schritt tat. Und jetzt wollen wir als Familie, trotz aller Kritiken und praktischen Konsequenzen, diesen Schritt gemeinsam mit dem Gründer tun. Wenn es so dem Plan Gottes entspricht, gehen wir damit intensiv in die aktuellen Schwierigkeiten um den Gründer und in seine Haltung hinein.

Wir sollen diese Aufgabe auf unseren Schultern akzeptieren und innerlich erfassen, was der 31. Mai für uns bedeutet. 17.05.59

Verantwortung für die Sendung

Madrecita, mir ist ganz klar, daß du mich darum bittest, wirklich Brücke zwischen Europa und Südamerika zu werden, zwischen dem alten Schönstatt und dem neuen Schönstatt. Das ist etwas außerordentlich wichtiges, eine so große und so schwere Aufgabe; ich meine wirklich, es ist zu schwer für meine erbärmlichen menschlichen Schultern... Madrecita querida, Du möchtest in mir in besonderer Weise den authentischen und tiefen Sinn der Sendung vom 31. Mai Wirklichkeit werden lassen. Es ist eine unermeßliche Gnade, aber auch eine unermeßliche Verantwortung. Öffne du mein Herz für diese Aufgabe, vor allem für die vielen Gnaden, die Du mir schenken wirst mit dem Ziel, daß ich mich immer mehr ein wahrhaft offenes und gelehriges Werkzeug in deinen Händen werde. 09.06.1958

Verantwortlich für den Inhalt:
Sekretariat Mario Hiriart
Ingrid Springer
Auf dem Berge 16
45721 Haltern
Mail:
Springer.Ingrid@t-online.de


Schriftzug Bellavista 1999





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Letzte Aktualisierung: 07.06.99, 21:33
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