Schönstatt-Bewegung
31. Mai 1949 - 31. Mai 1999
50. Jubiläum des Dritten Meilensteines der Geschichte Schönstatts
Serie: der Schritt über die Schwelle



7. Geschlossenheit - ein Garten unter Glas ???

von M. Kornelia Fischer

Die vorausgegangenen Artikel dieser Serie haben zentrale Themen des Schreibens aufgegriffen, mit dem Pater Josef Kentenich auf kritische Anfragen im Anschluß an die kirchliche Prüfung Schönstatts antwortete. Es ging ihm dabei um einen wagemutigen Schritt über die Schwelle hinein in die kirchliche Öffentlichkeit. Er weiß: Was hier angefragt wird, berührt zentrale Herausforderungen für den Weg der Kirche und jedes Christen in der heutigen Zeit. Es geht um die Grunderfahrung, bevorzugt geliebt zu sein - "Lieblingskind" -, es geht um die innere Stärke und Beweglichkeit, sich persönlich entscheiden zu können und zu den Konsequenzen zu stehen - "Freiheit" -.

Er spürt, daß Christen und christliche Gemeinschaften heute fähig sein müssen, selbständig in einer pluralistischen Gesellschaft zu stehen und dort ihr Christsein persönlich durchzutragen und zu gestalten. "Erziehung zu hochgradiger, herber, kraftvoller Selbständigkeit und Geschlossenheit" - das ist Pater Kentenichs Antwort auf diese Herausforderung. Gut und recht, meint der mit der Prüfung beauftragte Weihbischof.

Aber hat Pater Kentenich nicht doch eine Art "Super-Treibhaus" gebaut in Schönstatt? Abgeschlossene, isolierte Größen, die sich selbst genügen, sich abschirmen gegenüber Einflüssen von anderen, von außen? Und gleichzeitig nichts herauslassen? Pater Kentenich antwortet und zeigt seine Konzeption von "Geschlossenheit", die Grundlage und Voraussetzung jener teilenden Offenheit ist, die er als "Laiensendung und Laienaufgabe der Zukunft" versteht.

Sein Ziel, oder besser - die Sendung, die er glaubt, erhalten zu haben - ist schlicht und atemberaubend: Er möchte die heutige "heidnische" Welt heimholen zu Gott. Wenn die heutige Welt heimgeholt werden soll zu Gott, müssen Menschen zu den Menschen gehen, um sie mitzunehmen zu Gott. Und dazu brauchen sie eine doppelte Begabung: Sie müssen so stark und selbständig sein in ihrem religiösen Leben, daß sie nicht angewiesen sind auf ein tragendes religiöses Milieu und feste, verbindliche Formen; und sie müssen andere "ansprechen", im Innern erreichen und so in den Einfluß der Gnade führen.

"Inmitten einer anders gearteten Welt"

Es gab einmal das "christliche Abendland" mit einem einheitlich christlich geprägten Kultur- und Lebensraum. Wirtschaft, Bildung, Politik, Kunst, Wissenschaft, Familie, Kirche - jeder Lebensbereich war gleichmäßig christlich. Manches davon hat sich bis in unser Jahrhundert hinein gehalten. Aber wer heute sonntags zur Kirche geht, wird möglicherweise als ebenso "exotisch" und sensationell empfunden wie einer vor hundert Jahren in einem katholischen Dorf, der es nicht tat. Flächendeckendes Christentum und eine einheitliche öffentliche christliche Mentalität existieren eben nicht mehr.

"Inmitten einer anders gearteten Welt" entschieden und mit Ausstrahlung als Christen leben, selbständig, konsequent, profiliert, lebendig und mit Stoßkraft - das ist der Weg, die Welt heimzuholen zu Gott: durch Menschen, die daheim sind bei Gott und ständig neu heimkehren zu ihm. Pater Kentenich glaubt, in Schönstatt die pädagogischen und glaubens-lebensmäßigen Grundbedingungen dafür geben zu können - nicht nur für Schönstätter. "Herzensheiligtum" wird sich später als Begriff ausprägen für die Wirklichkeit, die Pater Kentenich anspricht. Es geht um Menschen und um Gemeinschaften, die eine starke innere Mitte haben und daraus leben, Menschen, die nicht von außen, sondern von innen geprägt sind, fähig, mit einer gewissen Leichtigkeit mit allen sie umgebenden Einflüssen umzugehen - ohne sich davon anstecken zu lassen. Es geht um Menschen, die entschieden sind für Gott. "Selbständigkeit und Geschlossenheit" sind die Schlüsselbegriffe, die er für diesen neuen Typ im Schreiben vom 31. Mai 1949 anführt. Es geht dabei um eine aktuelle Art von

Atmosphäre-Pädagogik

Nicht um die traditionelle, in der die Erziehung im wesentlichen darauf baute, daß Atmosphäre und Konvention schon tragen würden. Pater Kentenich nimmt durchaus wahr: Viele Menschen neigen dazu, sich an feste Formen wie an den rettenden Strohhalm anzuklammern; sich der sie umgebenden Atmosphäre auszuliefern und sich davon tragen und prägen zu lassen. Beides, so antwortet er dem bischöflichen Visitator, sei nicht günstig für die Verwirklichung des Ideals des neuen Menschen in der neuen Gemeinschaft.

Es gehe in Schönstatt um einen ganz anderen Ansatz: Die christliche Persönlichkeit und Gemeinschaft, die selbst die Atmosphäre des Göttlichen in sich trägt und aus dieser Kraft um sich ein Klima verbreitet, in dem Menschen mit Gott in Berührung kommen können. Quelle dieser Kraft sind das Heiligtum und das Liebesbündnis mit der Dreimal Wunderbaren Mutter, Königin und Siegerin von Schönstatt, die gemeinsame Orientierung am Gründer und seinem prophetischen Charisma, Persönliches und Gemeinschaftsideal und eine starke werkzeugliche Sendungsergriffenheit.

Laß Schönstatt als ein Gottesgarten blühen, weltweite Kreise in die Kirche ziehen, so formulierte Pater Kentenich im Konzentrationslager Dachau. Das Bild vom Garten ist eine Veranschaulichung für das, was mit der Idee der "Atmosphäre von innen her", mit Pater Kentenichs Idee der "Geschlossenheit" gemeint ist.

Da berichtet jemand von einem interessanten Erlebnis auf einer Geschäftsreise in den USA: ein Garten unter Glas! In den gläsernen "Domes" des Mitchell Park Conservatory blühen - bei tiefsten Minustemperaturen draußen - Osterglocken und Rosen, im "Wüsten-Dome" gibt es das ganze Jahr über exotische Kakteen zu bewundern, in einem anderen blühen Azaleen ... Die künstliche Atmosphäre ist in jedem "Dome" perfekt abgestimmt, die Pflanzen gedeihen störungsfrei in diesem Schutzklima, die Eintrittsgelder sind hoch ... Aber wenn auch nur ein kleiner Stein ein Loch in die Glaskuppel schlüge, gingen alle Pflanzen schnell ein. In der Umgebung dieser Glaskuppeln bleibt alles, wie es war. Der Garten unter Glas: perfekt, aber langweilig, künstlich. Eine Welt, die mit der übrigen Welt keine Berühung hat. Die Pflanzen aus der Glaskuppel sind nicht lebensfähig außerhalb der perfekt temperierten Glaskuppelatmosphäre.

Eine junge Familie baute ihr Haus in Eigenarbeit - in einem erst teilweise erschlossenen Neubaugebiet, und es dauerte länger. Mit Begeisterung pflanzten sie schon einmal einige Frühlingsblumen in ihren zukünftigen Garten - ein offenes, mit Bauschutt übersätes und von Unkraut überwuchertes Stück Land, das für die LKWs der Baufirmen ein günstiger Wendeplatz war. Die Blumen standen nicht lange. Kinder rissen Blüten ab, die LKWs fuhren eine ganze Gruppe Tulpen platt, Wildschweine aus dem nahen Wald zerwühlten die restlichen kläglichen Anfänge. An einem Wochenende zogen die Eigentümer mit Hilfe von Freunden einen Holzzaun um das Stück "Garten". Hoch genug, um Wildscheine und Lastwagen abzuhalten, aber ohne Stacheldraht und mit einem großen Tor. Sie pflanzten neue Blumen, diesmal mehr, sie jäteten etwas Unkraut, sie pflegten die Blumen - und nach einiger Zeit konnte das Tor offen bleiben. Es war jetzt klar: Hier ist ein Stück Garten entstanden mitten im wüsten Bauland. Und immer wieder verschenkten die Besitzer Blumen an die neuen Nachbarn, die gerne kamen ...

Wie die Pflanzen in einem Garten bei ungünstigen äußeren Verhältnissen - offenes Bauland wie hier, rauhes Klima - bestimmte Bedingungen brauchen, um wachsen, blühen und Frucht bringen zu können, so brauchen Menschen, die in einer andersgearteten Welt aus innerer Überzeugung leben und diese Welt zu Gott heimholen möchten, konkrete Bedingungen, um zu "wachsen". Für Pater Kentenich ist eine solche Bedingung aber gerade nicht der Garten unter Glas, sondern: "Geschlossenheit".

Diese Geschlossenheit springt dem bischöflichen Visitator ins Auge - bei den einzelnen, in den Gemeinschaften Schönstatts; er nimmt eine "unsichtbare, geistige Klausur" wahr und erkennt dies als positiv an, als entscheidend sogar für Originalität, Vitalität und Stoßkraft der Gemeinschaften und der ganzen Schönstattbewegung. Aber geht es nicht doch zu weit? Der bischöfliche Visitator ist beunruhigt und sieht die Gefahr der Abkapselung; er warnt vor zu großer Eigenständigkeit, vor einer zu einseitigen Ausrichtung auf Pater Kentenich (vgl. Folge 6), überhaupt davor, sich dem Einfluß von außerhalb Schönstatts zu stark zu entziehen.

Pater Kentenich spürt, daß es hier um mehr geht als um konkrete Organisations- und Führungsfragen einer religiösen Gemeinschaft. Angefragt sind Grundlage und Voraussetzung für die Selbständigkeit und teilende Offenheit, die er als "Laiensendung und Laienaufgabe der Zukunft" versteht - und die notwendig ist, um die Welt heimzuholen zu Gott.

Geschlossenheit als Vorgang

der Personen und Gemeinschaften fähig macht, in einer andersgearteten Welt zu stehen und diese heimzuholen zu Gott, hat eine Innen- und eine Außenperspektive, die mit dem "Firewall" vergleichbar ist, den Firmen installieren, bevor sie ihre innerbetrieblichen Computernetze mit dem jedem zugänglichen Internet verbinden. Ein Firewall ist ein Filter-Programm, das unberechtigten Teilnehmern den Zugang zu Betriebsgeheimnissen verwehrt. Das Firewall-Programm gibt andererseits Inhalte aus dem Internet erst nach einer Prüfung entsprechend konkreter Kriterien an das interne Firmennetz weiter. Da gibt es "schwarze Listen" von Inhalten, die grundsätzlich nicht angenommen werden, da gibt es Alarmfunktionen, wenn Unberechtigte versuchen, einzudringen oder Betriebsangehörige Informationen unberechtigterweise hinausschicken. In die "Geschlossenheit" interner Firmennetze werden Millionen investiert, die Firewall-Technik ständig verfeinert.

"Über Jahrhunderte haben unsere persönlichen 'Firewalls' und die Firewalls von Familien funktioniert," heißt es in einem Artikel der amerikanischen Soziologin Vicky Abt. Talkshows sind "in", in denen Menschen vor einem Millionenpublikum über die intimsten Einzelheiten ihres Lebens reden. Und nicht nur in Talkshows. Eine wachsende Zahl von Psychologen und Sozialwissenschaftlern stellen die Theorie, nach der Ungeschlossenheit gesund sei, inzwischen massiv in Frage. "Menschen, die Geheimnisse hüten können, sind im allgemeinen selbstsicherer als die, die es nicht tun", schreibt Anita E. Kelly, Psychologieprofessorin, in einem Aufsatz über die neuesten Erkenntnisse der Geheimnisforschung. Es könne sinnvoll und wichtig sein, ein Geheimnis und damit sich selbst einer "sorgfältig ausgesuchten" Person anzuvertrauen - aber nicht alles, und vor allem: nicht jedem.

Genauso wichtig sei, nicht alles ungefiltert aufzunehmen, was an Meinungen, Ansichten, Informationen auf einen einstürmt, sondern auszuwählen - nach konkreten persönlichen Kategorien.

Wenn Pater Kentenich von Geschlossenheit der Person und der Gemeinschaft spricht, dann meint er diese Dimension der Grenzsicherung. Das ist nicht das heute ebenso massiv zu beobachtende "Distanzgebahren", mit dem Menschen die "ständige enge Konfrontation mit Fremden" angesichts einer Überfülle von Kontaktmöglichkeiten zu entschärfen suchen. Da sitzt man dann möglicherweise drei Stunden lang im Zug schweigend neben anderen ebenfalls schweigenden Fahrgästen, am besten noch mit Zeitung oder Kopfhörern abgeschirmt.

Jeder Mensch hat in sich ein Geheimnis

das heilig ist, das nur ihm allein und Gott gehört; ein Geheimnis, das gehütet werden muß. Dieses Geheimnis ist das Persönliche Ideal, das Einmalige und Schöne, in der Tiefe der Person, Sehnsucht, Ideal und Wirklichkeit zugleich. Es ist die innere Mitte, die Lebendigkeit, Originalität und Stärke gibt, Orientierung und Richtschnur für Entscheidungen und konkrete Lebensgestaltung. Es ist der "Firewall", der Eindrücke, Atmosphäre, Einflüsse "filtert" und allem persönlichen Tun einen unverwechselbaren Stempel gibt. Das ist das, was den Menschen zu einem ganzen Menschen, zu einem großen Menschen, zu einem Menschen von Format macht. Da ist alles klar. Da ist alles wie aus Granit geformt, geschaffen und gemeißelt. Das finden Sie bei allen großen Menschen, bei allen großen Heiligen, sagt Pater Kentenich.

Und dieses nicht mitgeteilte Geheimnis gibt einem Menschen nicht nur Persönlichkeitsstärke und Selbstwertgefühl, sondern auch Anziehungskraft. Dieses Geheimnis des Herzensheiligtums strahlt aus und zieht andere an, ist die religiöse Atmosphäre, die eine Person in sich trägt und mit anderen teilt. Wer sein eigenes inneres Geheimnis heilig hält, hat auch Ehrfurcht vor dem Geheimnis des anderen. Weil das "innerste Geheimnis" trägt, ist es gleichzeitig nicht nötig, die eigene Glaubensüberzeugung und -erfahrung zum "streng gehüteten Geheimnis" zu machen; Menschen, die aus ihrem Persongeheimnis leben, beginnen zu verstehen und zu verwirklichen, das Christsein Teilen ist: Glauben teilen, Liebe teilen, sich selbst "teilen", wie Jesus es getan hat.

Wie jeder Mensch, so hat auch jede Gemeinschaft - jede Familie, jede familienhafte Gemeinschaft - in sich ein Geheimnis - das Grunderlebnis, das die einzelnen miteinander verbindet. Wenn Mann und Frau in der Familie einander Vertrauenperson sind, wenn in der Familie und in einer familienhaften Gemeinschaft die emotional stärksten Beziehungen die "Familienbeziehungen" sind, in denen man Geheimnisse heilig hält und des gegenseitigen Vertrauens sicher ist, dann wird eine Familie, eine Gemeinschaft stark, tragfähig - und trägt die einzelnen. Und dieses Geheimnis strahlt aus und zieht an, gibt der Gemeinschaft Profil, Leben und gemeinsame Wirkung in ihre Umgebung hinein. Wenn nicht die Gefahr der Auflösung und Unfruchtbarkeit bestehen soll, braucht jede Gemeinschaft diese Geschlossenheit.

Wie aber wird eine solche Geschlossenheit? Pater Kentenich nennt drei ineinandergreifende Prozesse.

Mittelpunkt, Immunisierung, Aufgeschlossenheit

Zunächst ein ständiges Kreisen um einen personalen, lokalen und ideenmäßigen Mittelpunkt. Geschlossene Gemeinschaft wird eben nicht zunächst dadurch, daß man Einheit und Harmonie beschwört, Abweichungen verhindert und mögliche Spannungen zum Dauerthema von Krisensitzungen macht. Eine Gemeinschaft braucht eine Mitte: eine Person, einen Ort, eine Idee, eine Vision, eine Aufgabe. So wird Einheit, so entsteht eine Wirkung nach außen. Der gemeinsame Mittelpunkt - Person, Idee, Ort - schenkt Kraft und Dynamik, gibt eine Sicherheit und Leichtigkeit in den "atmosphärischen Störungen" einer Umbruchszeit.

Zum Kreisen um eine starke, lebendige Mitte kommt eine innere Immunisierung gegen unberechtigten fremden Einfluß. Keine Glaskuppel! Aber: ein Zaun schützt den Garten, besonders dann, wenn ein Garten irgendwo etwas ganz Neues ist. Es geht darum, das "geistige Immunsystem" zu stärken gegenüber den "Bazillen", mit denen wir ständig in Berührung kommen - nicht, den Kontakt damit ganz zu verhindern. Die Alltagserfahrung zeigt das im Blick auf das körperliche Immunsystem: "Über-schützt" holt man sich erst recht jeden Schnupfen! Wegen der Neuartigkeit der Idee und aus dem Anliegen einer einheitlichen, schöpferischen Meinungs- und Gesinnungsbildung, so erklärt Pater Kentenich, hat er in Schönstatt starken Wert gelegt auf Unabhängigkeit von fremden Einflüssen. Der Grund ist wieder: Teilen zu können - mit größerer Sicherheit und Ruhe, weil das, was Schönstatt der Kirche und Welt anbieten möchte, zunächst im kleinen Rahmen experimentiert werden soll.

Entscheidend ist das Dritte: eine große Aufgeschlossenheit für Gott und für alles, was zu Gott gehört. Diese Aufgeschlossenheit öffnet den Blick für das Gute und Große in Menschen, in anderen Gemeinschaften; öffnet Herz und Willen für die Verantwortung den Menschen und der Welt gegenüber. Aufgeschlossenheit bezieht sich auch auf die Ereignisse, durch die Gott führt und unter Umständen korrigiert, Erfahrungen und Erkenntnisse, die er schenkt. Aufgeschlossenheit ist auch die Flexibilität, Wege, die sich neu auftun - der konkreten Einzelperson, einer Gemeinschaft, Schönstatt, der Kirche - mutig zu beschreiten, um die Verantwortung wahrzunehmen: die Welt - die konkrete Welt hier und jetzt, den konkreten Menschen - heimzuholen zu Gott.




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Letzte Aktualisierung: 07.06.99, 21:33
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