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Ein Praktikum im PressOffice Schönstatt - Juli 2009
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 published: 2009-08-11

"Entschuldigung, können Sie mir die Nummer von Metternich sagen?"

Ein Praktikum im PressOffice Schönstatt - Juli 2009

 

Christin Benkner mit den Plakstständern für Fackellauf und Lichter-Rosenkranz

Christin Benkner, haciendo publicidad para la Caminata de Antorcha, y el Rosario Iluminado

Christin Benkner, making publicity for the Torch Run, and the Illuminated Rosary

Christin Benkner mit den Plakstständern für Fackellauf und Lichter-Rosenkranz

 

Im Fenster hinten: Christin mit Profi-Kamera

En la ventana detrás: Christin con la camera profesional

In the window behind: Christin with the professional camera

Im Fenster hinten: Christin mit Profi-Kamera

 
Am Arbeitsplatz  

El lugar de trabajo

Working place

Am Arbeitsplatz

Fotos: M.K.Fischer © 2009

 
   

SCHÖNSTATT, Christin Benkner. "Entschuldigung, können Sie mir die Nummer von Metternich sagen?" Mit dieser Frage hat alles angefangen. Denn es war die erste von den vielen lustigen Situationen, die ich während meines Schul-Praktikums im PressOffice bei Schwester Kornelia erleben konnte. Zu der schon erwähnten Frage muss man sagen, dass diese bei einem Telefonat gestellt wurde und auch vom PressOffice nicht anders als durch einen Blick ins Telefonbuch beantwortet werden kann.

Als Praktikantin in der Pressestelle Schönstatts zu arbeiten ist keineswegs ein langweiliger Bürojob. Ich glaube sogar, dass ich, um alles Wichtige mitzubekommen, mehr außerhalb des Büros war als direkt im Büro. Dort ist man dann zum Berichte schreiben und Kekse essen.

So konnte ich in den kurzen zwei Wochen viel erleben: Die Weihe der spanischen Mädchenjugend an die Gottesmutter, viele verschiedene Interviews, Recherchetelefonate, Liebesbündnismesse mit Pilgern aus Kolumbien und Chile, Spaziergänge um externe Festplatten von A nach B zu bringen, die Aussendungsfeier des Vatersymbols, Vorträge, Werbung machen für den Lichterrosenkranz oder den Fackellauf der Mannesjugend. Aber auch das war nur ein kleiner Einblick in das Leben im PressOffice.

Es passiert noch so viel mehr

Zum Beispiel Gespräche mit Schwester Kornelia, manchmal hat man danach vor Lachen Tränen in den Augen. Mails im Postfach, die erzählen, dass die Gottesmutter mal wieder gewirkt hat; egal ob in Argentinien oder in Deutschland. Oder wenn man abends noch mal ins Büro kommt und dort alle Mitarbeiter Eis essend vorfindet. Aus so einer Situation können wirklich die genialsten Abende werden!

Allein die Tatsache, dass man abends noch zum Arbeiten ins Büro kommt, spricht für sich. Denn würde es keinen riesigen Spaß machen, käme wohl niemand freiwillig, um den Bericht noch unbedingt vor dem nächsten Tag fertig zu stellen, egal wie lange man in die Nacht hinein sitzt. Denn nur so kann man am nächsten Tag gleich mit einer neuen Aufgabe beginnen.

Und neben all dem bekommt man von Schwester Kornelia noch journalistisches Know-How vermittelt. Das passiert immer in kleinen Häppchen, von einer kleinen Frage ausgelöst und wirklich immer ausgesprochen interessant. Und auch wenn man am Telefon mal nicht weiter weiß, bekommt man von der Seite den rettenden Satz zugeflüstert, den es dann nur noch zu wiederholen gilt.

Ungeahnte Möglichkeiten

Ein Praktikum hier kann viele Türen öffnen: Sobald man sagt, dass man für Schwester Kornelia arbeitet, sind auf einmal alle Wege frei. Wenn man dann noch mit einer professionellen Kamera vor dem Urheiligtum herumläuft, bekommt man Interviews mit hochrangigen Menschen der Schönstatt- Bewegung, wird unbekannterweise persönlich zu Vorträgen eingeladen, wo man dann auch noch die besten Sitzplätze bekommt. Und dann kam noch die positive Antwort auf ein mit ganzem Herzen ersehntes Interview. Im PressOffice konnte man daraufhin eine Schwester klatschen und eine Praktikantin im Kreis tanzen sehen.

Außerdem lernt man viele Leute kennen. Es ist großartig, so zu erfahren, wie vielfältig und international Schönstatt ist. Selbst wenn man schon viele Schönstätter kennt, kann man sich sicher sein, dass man noch viel mehr nicht kennt.

Nur eine Sache wird man nicht bekommen, selbst wenn man sich unter den Fittichen von Schwester Kornelia befindet: Interviews mit Jugendschwestern, die lieber unerkannt bleiben wollen.

Vielseitigkeit

So kamen in den zwei Wochen die verschiedensten Berichte zu Stande: Zum Beispiel über Lichzeichen e.V., den neuen Kalender der Familien Gerber und Häffner, die bald marktführenden Kapellele (norddeutsch Gummi-Kapellchen) und über eine Auslandszeit in Argentinien. Zu erwähnen sind auch Arbeiten an schon vorhandenen Artikeln sowie Buchbesprechungen von neu herausgebrachten Büchern des Schönstatt- und Patris- Verlages. Auch für 2014 wurde gearbeitet, sowohl in einer Kreativrunde als auch bei der Mithilfe zur Fertigstellung des Videos der Konferenz 2014. Ein Erlebnis, welches auch ein persönlicher Höhepunkt darstellte, war ein Interview mit den Anbetungsschwestern, welchem intensive Vorbereitungen und Recherchen vorausgegangen sind. Alle hier erwähnten Berichte kann man natürlich auf schoenstatt.de nachlesen!

So kann ich jedem, der Freude am Schreiben und Journalismus findet, ein Praktikum im PressOffice absolut ans Herz legen. Hier kann mal wirklich was erleben und bekommt neben dem Arbeiten noch eine ganz andere Welt Schönstatts gezeigt!

Christin Benkner gehört zur Mädchenjugend Fulda und hat zwei Wochen lang im PressOffice Schönstatt ihr Schulpraktikum absolviert.

 


 

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Last Update: 11.08.2009