published: 2009-08-11 |
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Fruchtbares Land bereitenSchon zum zweiten Mal in Folge: Jugendliche vom Heiligtum Ayinrehue/Temuco zu Winter-Misiones in Trovolhue |
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CHILE, Mauricio Urrutia. Das Ideal, mit großer Begeisterung beim Jahrestreffen der chilenischen Mannesjugend übernommen, soll Leben werden: Das war die Motivation einer Gruppe von Jugendlichen vom Heiligtum in Ayinrehue (Temuco), die nach Trovolhue fuhren, um der Pfarrei und Gemeinde dort ihre Arbeit und ihr Zeugnis zu schenken. "Unser Einsatz: Maria, Königin Chiles": dieses Ideal hatten 850 Jungen im Sommer übernommen; angeregt von diesem Ideal, machten sich, begleitet von Pater Enrique Grez, 15 Jungen für eine Woche auf nach Trovolhue in der IX. Region Chiles. Mit der erst einige Zeit zuvor gekrönten "Königin fruchtbaren Landes", viel Energie und einigen Werkzeugen unternahm diese Gruppe ihre Winter-Misiones. Diese bestanden einmal aus der der Tür-zu-Tür-Mission, bei der es darum ging, den Menschen zuzuhören, ihre Nöte und Anliegen aufzunehmen und etwas für sie zu tun – von Holzhacken bis Gartenarbeit. Ein Kreuzweg für alleAndererseits ging es darum, auf dem Gelände der Pfarrei "San José de la Costa" ein Projekt zu verwirkluchen, das auf ein Bitte der Gemeinde zurückging. Es sollte dort ein Kreuzweg angelegt werden; das hieß, Wege anlegen und die entsprechenden Stationen errichten, so dass die Gläubigen auf einem Rundweg gehen und Christus begegnen könnten. Der Kreuzweg sollte allen offenstehen. "Ich glaube, das ist eine ganz neue Art, Christus kennen zu lernen, im Kontakt mit den Leuten, also mit denen, die man in der Gemeinde trifft und mit denen, die mit einem zusammen sind. Es ist ja nicht nur, dass man den Leuten hilft und ihre Lebensqualität verbessert, es bringt einem auch selbst so viel und das hat man dann wieder sehen können in der Art, wie die Leute darauf reagiert haben. Als Gruppe hat es uns auch einfach super gut getan, dass wir Spuren hinterlassen haben bei den Leuten, die wir in ihren Häusern besucht haben, und in der Pfarrei als Ganzes, denn dieser Kreuzweg ist ein Geschenk an alle", so einer der Jungen aus Temuc. Und er fügt an, dass er sehr gern noch einmal so etwas machen würde. |
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Last Update:
11.08.2009