published: 2009-07-14 |
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Ein Hauch von 2014 in der neuen Gründerstätte von Mont Sion GikunguEröffnung der Feiern zum 100. Priesterweihetag Pater Kentenichs in Burundi – Vorbereitung auf die Krönung der "Königin des Friedens und der Versöhnung" am 15. August |
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BURUNDI, Hna. M. Lisette Seitzer/mkf. Das große Pater-Kentenich-Bild, Geschenk der Schönstattfamilie von Ecuador für die Konferenz 2014, verbindet sich für viele mit dem tiefen Erlebnis dieser internationalen Sternstunde der Schönstattfamilie. Zusammen mit der Internationalen Auxiliar, die gerade aus Burundi zurückgekehrt war, stand dieses Bild im zentralen Blickfeld der Delegierten, umgeben von den Gnadensymbolen aus den Ländern. Jetzt ist eine Kopie dieses Bildes in der neuen Vaterstätte beim Heiligtum in Bujumbura. Am 8. Juli 2009 war die Eröffnung einer neuen Vatergedenkstätte in Bujumbura, Burundi, Mont Sion, neben dem Heiligtum. Am 8.7.2009 abends um 17 Uhr war eine Heilige Messe im Heiligtum in Mont Sion, Gikungu, Bujumbura, um das Jubiläumsjahr der Priesterweihe Pater Kentenichs zu eröffnen. Viele Gläubige aus der Stadt nahmen an der Feier teil. Der Schönstattchor "Sankta Maria" tat sein Bestes, um die Schönstattfamilie ins neue Jubiläumsjahr einzusingen. Anschließend an die Heilige Messe gingen alle zur neuen Vatergedenkstätte neben dem Heiligtum, wo Pater Zingg das große Vaterbild feierlich segnete und alle begeistert ein Vaterlied sangen. Das Vaterbild von der Konferenz 2014, Mitte einer neuen Gedenkstätte, errichtet an dem Tag, an dem das Vatersymbol vom Urheiligtum seine Weltpilgerschaft antrat und damit eine erste Option der Konferenz 2014 umgesetzt wurde. Die Konferenz 2014 und die Vorbereitung auf 2014 sind in Burundi sehr präsent. Oft schon wurde darüber berichtet, wurden Bilder gezeigt und Material ausgewertet. Und Burundi steht auch schon lange auf der Liste der Länder, die den Besuch des Vatersymbols erbeten haben. Königin des Friedens und der VersöhnungDie internationale Auxiliar der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter hatte fast zwei Jahre Burundi und die Nachbarländer besucht und mehreren großen Friedenswallfahrten vorgestanden. Nun kam Anfang Juni – durch Pater Heinrich Walter und Pater Claudio Martínez, die ersehnte "eigene" Auxiliar für Burundi und die Länder der Großen Seen an. Jetzt bereitet sich die Schönstattfamilie zusammen mit der ganzen Kirche Burundis vor auf die Krönung der Dreimal Wunderbaren Mutter und Königin von Schönstatt im Heiligtum von Bujumbura zur Königin des Friedens und der Versöhnung. Burundi hat über 10 Jahre lang Stunden voller Leid, Spaltung und Blutvergießen erlebt – die Wunden sind tief und treffen die Seele der Nation. Vom Schönstatt-Heiligtum Mont Sion Gikungu ausist eine starke Friedens- und Versöhnungsströmung ausgegangen, die dazu beiträgt, eine Atmosphäre des Dialogs und des Gebets zu schaffen, die Frieden möglich machen kann. Maria ist es, die durch das Heiligtum Bindungen neu geknüpft hat und so dazu beiträgt, dass Vertrauen, Glaube und Solidarität wachsen können, die Grundelemente eines dauerhaften und ehrlichen Friedens. Vor drei Jahren begann die Schönstattfamilie, vom Heiligtum aus Maria konkret zu bitten, sich als Königin des Friedens und der Versöhnung für Burundi und die Länder der Großen Seen – Ruanda, Kongo und Tanzania – zu zeigen. Frieden ist sicherlich zunächst ein Geschenk von oben, doch es braucht auch menschliche Werkzeuge. Die große Bitte an Maria bei dieser Krönung ist, dass sie, Modell der Familie und der Kirche, helfe, die Hindernisse aus dem Weg zu räumen, damit die Völker dieser Region den Weg zu Frieden, Gerechtigkeit und Frieden finden. Die ganze weltweite Schönstattfamilie ist eingeladen, die Gnadenstunde des 15. August durch Gebet und Gnadenkapital zu begleiten. Es laufen Überlegungen, die Krönung über Internet live zu übertragen. Und der internationale Rosenkranz am 15. August wird sich auch mit Burundi verbinden. |
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14.07.2009