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In Würde leben
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 published: 2009-08-04

In Würde leben

Am Heiligtum Tabor der Hoffnung in Brasilia erhalten Familien aus den Armenvierteln Hilfe zu einem Leben in Würde

 

Das Tabor-Heiligtum der Hoffnung in Brasilia, Brasilien

El Santuario Tabor de la Esperanza en Brasilia, Brasil

The Tabor Shrine of Hope in Brasilia, Brazil

Das Tabor-Heiligtum der Hoffnung in Brasilia, Brasilien

 

Eine echte Hoffnung für viele mittellose Familien

Esperanza de muchas familias carenciadas...

Hope of many poer families

Eine echte Hoffnung für viele mittellose Familien

 
Pilger  

Peregrinos

Pilgrims

Pilger

 
Die Schönstattfamilie rund ums Heiligtum engagiert sich für den Schutz und die Würde des Lebens ...  

La familia de Schoenstatt en torno del Santuario se compromete con la vida y su dignidad ...

The Schoenstatt Family around the Shrine is committed to the protection and dignity of life …

Die Schönstattfamilie rund ums Heiligtum engagiert sich für den Schutz und die Würde des Lebens ...

 
... mit konkreten Taten  

... con hechos concretos

...with concrete deeds

... mit konkreten Taten

Fotos: Ir. M. Nilza © 2009

 
   

BRASILIEN, Sr. M. Nilza. Schönstatt sieht sich gerufen zur Mitwirkung an der Gestaltung der Welt in Christus; es möchte "neue Menschen" erziehen, die mitarbeiten an der Entfaltung einer Bündniskultur in allen Lebens- und Arbeitsbereichen. Neben einer reichen spirituellen Bewegung sind dieser Zielstellung eine Fülle von Initiatiaven im Dienst der Armen entstanden, bei denen es darum geht, ihnen ein Leben in Würde als geliebte Kinder Gottes zu ermöglichen. Einsatz für den Schutz des Lebens muss Hand in Hand gehen mit der Förderung der Entfaltung menschlichen Lebens in seiner Ganzheit. So entstand beim Heiligtum Tabor der Hoffnung in Brasilia, dem Herzen Brasiliens, das Projekt "Hoffnung – Leben in Würde".

Vom Gnadenort ausgehend, soll den mittellosen Familien im Umkreis des Heiligtums, vor allem in den Favelas am Stadtrand von Brasilia, ein Hoffnungslicht in alle der Dunkel, das sie erleben, geschenkt werden.

Das noch recht neue Projekt hat im Stadtviertel Itapuã in der Nähe des Heiligtums begonnen. Es wird unterstützt von Mitgliedern der Schönstatt-Bewegung und der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter, sowie auch der Pilger, die zur heiligen Messe ins Heiligtum kommen und an jedem zweiten Sonntag des Monats den "Solidaritäts-Sonntag" begehen. Dabei bringen sie Kleidung, Schuhe, Haushaltsgegenstände, Spielsachen, bieten aber auch ihre Kontakte und konkrete materielle Hilfe an.

Die Pilgernde Gottesmutter wusste, wo sie wirken wollte…

Aus dem Wunsch, in Blick auf die Würde und den Schutz des Lebens aktiv zu werden, wurde Kontakt aufgenommen mit verschiedenen sozialen Einrichtungen der Umgebung. Aber es tat sich keine Tür auf für den konkreten Einsatz Schönstatts für das Leben.

Dann meldeten sich die Missionare der Pilgernden Gottesmutter, die in Itapuãm im Einsatz waren, und erzählten von den Familien in all der Zerbrochenheit und Zerbrechlichkeit ihres Lebens, und dann war klar, wo die Gottesmutter die Sonne der Hoffnung scheinen lassen wollte…

Es geht bei dem Projekt darum, dass die Familien ihr Potential und ihre Fähigkeiten entfalten und die Gefährdung durch die hohe Arbeitslosenrate, die miserablen sanitären Bedingungen und den extrem niedrigen Grad von Bildung und Bürgersinn überwinden können. So gilt es, Kleinstbetriebe aufzubauen, Einkünfte zu erschließen und so Schritt für Schritt Lebensqualität zu verbessern.

Herausforderungen und Hoffnungen

Konkret werden Hausbesuche gemacht und es gibt Treffen mit dem Team der Sozialpastoral des Heiligtums. Beim Heiligtum soll ein Haus gebaut werden, in dem Ausbildungskurse und Arbeiten möglich sein sollen, die den Menschen kleine Einkünfte geben. Die Zahl der Familien, die die Pilgernde Gottesmutter im Blick hatte, ist groß, sehr groß, und sie alle brauchen Licht der Hoffnung vom Heiligtum aus.

 


 

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Last Update: 11.08.2009