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Zehn Jahre Besuch von Chiara Lubich und Andrea Riccardi in Schönstatt
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 published: 2009-06-10

"Vitalität kommt nur aus der innigen Verbundenheit mit dem Gründer"

Zehn Jahre Besuch von Chiara Lubich und Andrea Riccardi in Schönstatt

 

Hace 10 años, el 10 de junio de 1999: visita de Chiara Lubich y Andrea Riccardi a Schoenstatt

Ten years ago, June 10, 1999: Chiara Lubich and Andrea Riccardi visiting Schoenstatt

Vor genau zehn Jahren, am 10. Juni 1999: Besuch von Chiara Lubich und Andrea Riccardi in Schönstatt

 

El P. Michael Marmann saluda a Chiara Lubich

Fr. Michael Marmann greeting Chiara Lubich

P. Michael Marmann begrüßt Chiara Lubich

 
 

En el Santuario Original

At the Original Shrine

Am Urheiligtum

 
 

Intercambio

Sharing

Erster Austausch

 

Abrazo fraternal...

Together...

Miteinander

Fotos: POS-Archiv, Brehm © 1999

 

 

 

SCHÖNSTATT, mkf. Zehn Jahre sind es heute, am 10. Juni, seit einer Begegnung in Schönstatt, die Geschichte geschrieben hat – und deren Tragweite man erst im Nachhinein zu ahnen begann. Und vielleicht ist es nicht reiner Zufall, dass zehn Jahre nach jener Begegnung es schon fast selbstverständlich erscheint, wenn die Bewegung Cancao Nova der Schönstatt-Bewegung alle technische und personelle Hilfe für die Liveschaltung des 18. Oktober 2014 anbietet. Die Rede ist vom Besuch von Chiara Lubich, Gründerin der Fokolar-Bewegung, und Dr. Andrea Riccardi, Gründer der Gemeinschaft Sant’Egidio, in Schönstatt am 10. Juni 1999.

Das große Treffen der Geistlichen Bewegungen mit dem Papst Johannes Paul II. an Pfinsten 1998, an dem dieser den Bewegungen die Verantwortung für die Neu-Evangelisierung auftrug und ihren Ort in der Kirche deutlich wie kaum je zuvor aufzeigte, hatte Schönstatt ein wenig verschlafen; es brauchte den Besuch der beiden Gründergestalten – der Papst hatte Chiara Lubich die Sammlung der Bewegungen als Aufgabe gegeben -, um Schönstatt, wie es in einem Artikel der Neuen Stadt, der Zeitschrift der Fokolar-Bewegung vor einiger Zeit hieß, "aus dem Dornrösschenschlaf zu wecken". Mit Erfolg! Im Miteinander der Bewegungen hat Schönstatt seit diesem Besuch seine Stärke einbringen können, die ihm aus der Bündnisspiritualität und den langjährigen Erfahrungen im hochgradig föderalen und freiwilligen Miteinander eigentständiger Gemeinschaften zuwachsen. Und zugleich ist Schönstatt in der Begegnung mit anderer Spiritualität neu stolz geworden auf das Eigene, nicht zuletzt auf das marianische Profil, "das man zu früheren Zeiten manchmal etwas verschämt verstecken wollte", wie es bei einem der Begegnungen in einmal hieß. Und auch die Bedeutung des Gründers ist in diesen zehn Jahren der Begegnung und des Miteinander selbstverständlicher geworden. "Vitalität kommt nur aus der innigen Verbundenheit mit dem Gründer" – das war einer der Schlüsselsätze bei der Begegnung vor zehn Jahren.

Grund zum Danken

10. Juni 2009, zehn Jahre Besuch von Chiara Lubich und Andrea Riccardi, ein Tag des Dankes. Des Dankes auch an die beiden Bewegungen, die sich damals in ihren Gründern auf den Weg nach Schönstatt gemacht haben. Ein Tag des Dankes für alles, was seither gewachsen ist.

"Den Dank erwidere ich sehr gern", so Joachim Schwind, Chefredakteur der "Neuen Stadt" am Morgen des 10. Juni in einer Mail ans PressOffice, "verbunden mit der lebendigen Erinnerung an das Ereignis in Schönstatt und der Freude über die große Bereicherung, die das tiefere Kennenlernen der Schönstatt-Geschwister für mich persönlich bedeutet."

Am 7. November beim "Miteinander"-Treffen in Würzburg kann man das wieder erleben!

 


 

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Last Update: 10.06.2009