published: 2009-05-12 |
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Werkzeug für ein grenzenloses SchönstattIn der missionarischen Strömung zur Hundertjahrfeier des Liebesbündnisses: Studenten-Misiones in Paraguay |
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PARAGUAY, George Gernhofer. Mitte 2007 kam bei mehreren Jugendlichen die Idee auf, Sommer-Misiones zu machen. Zu den Seelenstimmen kamen die Stimmen der Zeit und des Seins, die danach riefen, Maria zu den Völkern, zu den Menschen zu bringen. Vom ersten Moment an war den Initiatoren klar, dass dies eine eigene Mission mit einem ganz eigenen Stempel sein würde. Nach mehreren Treffen glückte es, das "Alleinstellungsmerkmal", das Originelle, das in den Herzen lebte, beim Namem zu nennen: diese Misiones würden davon getragen sein, dass die Missionare ihr Liebesbündnis mit der Gottesmutter vertieften. Also nichts Verrückteres und Radikaleres als Herzen dadurch zu gewinnen, dass man im Liebesbündnis gemeinsam um sie kämpfte – ein unbesiegbares Doppelpack! Es gab manche Herausforderungen zu bestehen, vorm allem weil alles gerade erst entstanden war und es noch keine bewährte Struktur gab, doch im Vertrauen auf Maria begannen alle Ideen und Überlegungen zusammen zu passen. Als Ort der ersten Sommer-Misiones wurde Pirayú ausgesucht, ein Dorf, das die Türen der Häuser und Herzen weit öffnete... Nach langer Vorbereitung ging am Neujahrsnachmittag los, noch etwas angeschlagen von der Sylvesternacht, aber überzeugt, dass es keine bessere Art und Weise geben könnte, das neue Jahr 2008 anzufangen. Missionierend missioniertEs war anders als sonst bei den Misiones; da es nur eine kleine Gruppe war, machte es viel leichter, wirklich zu einer Einheit, zu einer Familie zusammenzuwachsen. Die total schönstättische Spiritualität, die während der gesamten Misiones mit Händen zu greifen war, bewirkte, dass jeder sein Liebesbündnis mit Maria vertiefte, mehr und ausdauernder Beiträge zum Gnadenkapital brauchte und im Innenleben wuchs. Doch nicht nur das war das Geschenk, sondern dazu kam, dass die Jugendlichen des Dorfes sich anschlossen und auch ein Lächeln und Hoffnung in die Häuser von Pirayú tragen wollten. Für die Misiones 2009 waren es dann viel mehr, die mitgingen; im selben Geist gab es nun zwei Gruppen. Der Anfang von etwas GroßemEin großes Geschenk war auch, dass von Anfang an Seminaristen der Schönstatt-Patres dabei waren. Letztes Jahr Santi Cacavelos und Oscar "der Genaue" Zaldívar. Dieses Jahr waren es Manuel López Cristaldo und Guillermo Martínez, Juanca Vera und Manuel López Naón. Dank allen, die von Anfang an diese Sache unterstützt haben, vor allem dem geistlichen Begleiter. Pater Tommy. Danke, Gottesmutter, und lass dies der Anfang von etwas Großem sein, das ist der Wunsch der Initiatoren: Pablito Martínez, Gaby Suarez, Bruno Vacotti, Franco Santa Cruz, Cintia Colman, Ivan Ferreira, Joselu Centurion, Anto Boungermini, Elsi Samaniego, Alexa Vuckovich, Juana Talavera, Ignacio Galeano, Tere Santiviago, Cristhine Sullivan Kent, Hugo Medina, Olguita Caballero, Santi Cacavelos, Oscar Saldivar, Georgi Gernhofer, Joaquin Santiviago, Fio Vacotti, Josie Vuckovich, Peque Vierci, Mateo Dominguez, Pati Recalde, Pati Morinigo, Vero Turro, Edu "el inge" Almirón, Marijo de Almirón, Fernando Paniagua. Das Wort "Schoenstatt" bedeutet "schöne statt" . Wohin immer Schönstatt gebracht wird, da wandelt Gott den Ort in eine "schöne statt". Heute Pirayú, morgen – wer weiß. Aber immer: Werkzeug Gottes für ein grenzenloses Schönstatt! Quelle: Tuparenda, April 2009 |
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22.05.2009