published: 2009-05-15 |
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Maria, Maienkönigin...Rund ums Urheiligtum: Lob der Maienkönigin in Spanisch, Polnisch, Englisch... - Maiempfang |
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SCHÖNSTATT, mkf. Es ist nur ein Blitzbesuch: Osvaldo und Nelly Depetris aus Córdoba, Argentinien, sind auf ihrer Europareise für ein paar Stunden nach Schönstatt gekommen, ein spontaner Umweg von ein paar hundert Kilometern. "Das geht doch nicht anders", so Nelly, die in ihrer Heimatstadt die Kampagne der Pilgernden Gottesmutter und den Mütterbund mit aufgebaut hat. "Das geht doch gar nicht anders, das Urheiligtum ist doch das Kostbarste, was wir haben." Aus allen Gegenden der Welt sind in dieser Woche Pilger in Schönstatt. Eine Gruppe aus Argentinien, "Freude Pater Kentenichs", ist noch bis Samstag in der Marienau, dann geht es weiter nach Quarten. Die meisten waren schon hier, so gibt es auch einiges an touristischem Programm - Fahrten nach Koblenz, Trier, Luxemburg, Ausflüge auf dem Rhein und der Mosel. Abends ist mehrmals Gelegenheit zur "Audienz" am Grab Pater Kentenichs. Giannamaria, die Seele des Exerzitienhauses in Nuevo Schoenstatt, ist zum ersten Mal dabei und nimmt sich die Freiheit, nicht alles mitzumachen: "Ich bin jeden Morgen in der Messe im Urheiligtum, und mittags, und wenn die anderen einkaufen gehen oder Besichtigungen machen, gehe ich wieder ins Urheiligtum. Jede Minute Urheiligtum ist kostbar, keine möchte ich verlieren... Darauf habe ich so lange gewartet, davon habe ich so lange geträumt!" Zur gleichen Zeit ist eine kleine Gruppe von Pilgern aus Ecuador da, die allen von der großen Freude erzählen, die sie bewegt: am 31. Mai ist Einweihung eines neuen Heiligtums! Polnischsprachige Pilger in SchönstattMai, das ist auch die Zeit der Wallfahrten von den Polnischen Missionen aus. Am 10. Mai kam eine Gruppe mit 50 Personen aus Essen, geführt von Miroslaw Motyka, der für 10 Kreise der Pilgernden Gottesmutter verantwortlich ist. Weil kein eigener Priester mitkam, zelebrierte Pater Grill für sie in der Anbetungskirche die heilige Messe. Am Nachmittag ging es zum Urheiligtum, dann auf den Spuren von Schwester Emilie nach Metternich. Am Tag zuvor waren 30 Personen aus der Polnischen Mission in Mannheim mit ihrem Pfarrer Boguslaw Banach in Schönstatt – der erste Besuch! Nach der Messe und dem Mittagessen gab es einen Besuch im Urheiligtum, danach Führung im Pater-Kentenich-Haus und auf Berg Schönstatt. Zum Schluss war Maiandacht im Heiligtum der Marienschwestern auf Berg Schönstatt. Am Mittwoch war nach der heiligen Messe im Heiligtum der Familien - morgens waren die Argentinier dort gewesen – Maiprozession zum Urheiligtum. An jedem zweiten Mittwoch im Monat ist heilige Messe in Polnisch im Heiligtum der Familien, und im Mai gehört die Wallfahrt zum Urheiligtum - singend und betend und mit geschmückten Bildern der Pilgernden Gottesmutter in der Hand – einfach dazu. Für Schönstatt in UgandaIn dieser Woche ist ein Priester aus Uganda in Schönstatt. Über polnische Familien in Deutschland hat er Schönstatt kennen gelernt und ist nun hier, um sich näher zu informieren. Dass Sr. M. Lisette aus Burundi gerade in Schönstatt ist und Englisch spricht, gehört einfach zu den liebenswürdigen Aufmerksamkeiten der Gottesmutter! MaiempfangAm Samstag, 16. Mai, findet in Schönstatt der erste Maiempfang für Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Kirche statt. Fünf Jahre vor dem 100. Gründungstag Schönstatts am 18. Oktober 2014, zu dem etwa 25.000 Besucher und Pilger aus allen Kontinenten erwartet werden, möchte die Schönstatt-Bewegung ihre guten Beziehungen mit der Region durch Informationen aus erster Hand zum Ausdruck bringen. Die Region und Schönstatt - dazu sprechen Landrat Dr. Alexander Saftig und Dechant Eugen Vogt (Koblenz) in Grußworten. Gastgeber ist das Landespräsidium der Deutschen Schönstattbewegung, eingeladen sind auch Vertreter der Schönstatt-Bewegung am Ort. Und am Nachmittag feiern Dr. Ulrich und Maria Wolff, Mitglieder der Standesleitung der Familien-Bewegung, in Schönstatt ihre Silberhochzeit. Herzlichen Glückwunsch!
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Last Update:
15.05.2009