published: 2009-05-22 |
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Blick auf Spezifisches, Liebgewordenes und AufgetragenesVorbereitung zum ersten Kongress der polnischen Schönstatt-Bewegung |
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POLEN, Hanna Grabowska. Vom 14.-16. Mai 2009 trafen sichim Haus der Schönstatt- Patres in Józefów/Warschau Mitglieder der Vorbereitungskommission für den ersten Kongress der polnischen Schönstatt-Familie im Oktober diesen Jahres. Der Anfang des Treffens fiel auf den Jahrestag der Einweihung des dortigen Sions-Heiligtums - 14. Mai 1988. Dies war schon das dritte Treffen dieser Art. Die Initiative für den Kongres kam aus den Reihen des Familienbundes und wurde in allen Gliederungen der polnischen Schönstatt-Familie sehr gut aufgenommen. Ziel des Kongresses ist die Feststellung des heutigen Standpunktes der polnischen Schönstatt-Familie. Die Hauptfrage ist: Wer / wie / wo sind wir heute? Im Vorbereitungsteam sind Vertreter aus allen Gemeinschaften, die in Polen den Weg des Liebesbündnisses gehen, tätig: Schönstatt-Patres, Marienschwestern, Frauen von Schönstatt, Diözesan-Priester, Familien-Bund und -Liga, Frauenbund, Priesterbund, Mädchen- und Mannes-Jugend - insgesamt 25 Personen. Warum wollte ich mich an Schönstatt binden?In der ersten Phase der Vorbereitung wurden vier Fragen formuliert, auf die jedes Mitglied der polnischen Schönstatt-Bewegung antworten konnte. Die Fragen:
Die Antworten wurden zur Grundlage für das weitere Arbeiten und die Bildung von fünf Arbeitsgruppen, die bis zum September separat arbeiten werden. Von diesem Standpunkt aus werden sich auch die nächsten Schritte, die die polnische Schönstatt-Bewegung mit Hilfe der Gottesmutter und Pater Kentenichs in die Zukunft machen kann, besser zeigen - das Spezifische, das Liebgewordene, die Aufgabe in der polnischen Kirche etc. Damit soll auch der Weg auf das Jubiläumsjahr 2014 vorbereitet werden. Das Heiligtum als Mitte allen LebensDer Kongress findet ab dem 15. bis zum 18. Oktober 2009 in Świder (beim nationalen MTA-Heiligtum) statt. Die ersten drei Tage werden die Oberen und Delegierten arbeiten. Der letzte Tag ist für alle, die nur einfach kommen möchten. Das Logo zeigt das Heiligtum als Mitte des Lebens und aller Bemühungen – der Bemühungen um ein gutes, tiefes Mit- und Füreinander, um die Einheit in der Vielfalt (die Farben der Menschen um das Heiligtum herum) im Liebesbündnis. Der weiß-rote Hintergrund weist auf die polnische Fahne hin. Den Entwurf machten die beiden Mitglieder aus der Schönstatt-Mannesjugend (SMJ) in der Kommissin, Wojciech Wasko und Lukasz Krzeminski. Die Mitglieder der Vorbereitungskommission möchten weiter in ihrer Arbeit eine Coenaculums-Gemeinschaft bilden und sich vom Heiligen Geist inspirieren und führen lassen; sie bitten auch alle um ihr Mitbeten und Mitgehen. |
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22.05.2009