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Internationale Kentenich-Akademie für Führungskräfte in der Wirtschaft
Nachrichten - News - Noticias
 published: 2009-05-29

Aus dem Besten in mir für das Beste in dir – für eine neue Welt

Internationale Kentenich-Akademie für Führungskräfte in der Wirtschaft: "Wo Kentenich drauf steht, muss Kentenich drin sein"

 

Gründung der IKAF (Internationale Kentenich-Akademie für Führungskräfte)

Fundación de la IKAF (Academia Kentenijiana para directivos en empresas)

Founding of the IKAF ( International Kentenich Academy for business leaders)

Gründung der IKAF (Internationale Kentenich-Akademie für Führungskräfte)

 

Auf der Suche nach der gemeinsamen Vision...

Buscando la visión...

Searching for the vision...

Auf der Suche nach der gemeinsamen Vision...

 
Austausch  

Intercambio

Sharing

Austausch

 
Ein kleines Vatersymbol war immer dabei  

El simbolo del Padre

The Father symbol was very important

Ein kleines Vatersymbol war immer dabei

 
Man kann anstoßen!  

Festejando

Celebration

Man kann anstoßen!

Fotos: Grauert © 2009

 
   

DEUTSCHLAND, mkf. "Ist das eigentlich bei Schönstatt immer so, dass man schon am ersten Abend alle vorher vorbereiteten Moderationsfragen umwerfen muss?", fragt Sabine Wehner, die es nach der Erfahrung der Konferenz 2014 eigentlich ja gewusst hat. Wo Herzen brennen und Ideen nicht nur in Büchern und Köpfen sitzen, da entsteht Bewegung... und da entsteht konkret an diesem Wochende vom 22. bis 24. Mai die IKAF, die Internationale Kentenich-Akademie für Führungskräfte.

"Aus der Gottesliebe soll der große Strom der Nächstenliebe fließen. Echte Gottesliebe, die in uns brennen soll, schenkt uns eine neue Sicht, ein neues Verstehen, eine neue Verbundenheit, ein neues Tun". Es macht fast Gänsehaut, als in der Runde am Samstagabend, als alles Moderieren und Diskutieren zu Ende ist und jeder nach einer Zeit des Gebets und der Sammlung sagt, was ihn am tiefsten motiviert, sich für die IKAF einzusetzen, immer wieder dieser Satz aus dem Kentenich-Textstudium kommt, mit dem die Arbeit am Morgen angefangen hatte. Die Aufgabe als Führungskraft als Berufung sehen, verstehen, dass Gott einen mit den eigenen Fähigkeiten, Herzensanliegen und Grenzen dorthin gestellt hat, glauben, dass die eigenen Seelenstimmen in dieser Haltung zur Stimme Gottes für das Unternehmen werden, das fordert heraus: Aus dem Besten in mir.

Den Mitarbeiter neu sehen und verstehen, sich persönlich interessieren, ihn als Person werten – das ist Messlatte nach Kentenich: für das Beste in dir. "Wenn wir den Menschen kennen lernen wollen, müssen wir in sein Herz hineinschauen. Wir sollten es uns zur Norm machen, alles, was wir an fremder Not sehen, nicht nur durch unseren Kopf, sondern in tiefgreifender Weise erst durch das Herz gehen zu lassen.", so sagt Pater Kentenich,.

Aus dem Besten in mir – für das Beste in dir: Beides beschreibt Lebensvorgänge, beides wird bewegt von ganz persönlichen Herzensanliegen. Weltgestaltung ist das Ziel – für eine neue Welt.

Warum keine Zeit bleibt, den Vortrag auszuarbeiten und weshalb man auf dem Balkon die Uhr vergisst

Melanie und Ulrich Grauert aus der Schweiz, Motor und Herz der IKAF, haben am Freitagabend die Grundrisse der Internationalen Kentenich-Akademie für Führungskräfte gezeichnet. Ihr Anliegen, das in denen, die an diesem Abend hier sitzen, gezündet hat, ist klar: Pater Kentenichs Pädagogik hat der Wirtschaft heute etwas zu geben. Und dann dürfen wir dies nicht zurückhalten. Kontakte mit Carlos Barrios in Argentinien, der in der Schule von Pater Horacio Sosa am gleichen Thema arbeitet, bestätigen die Überzeugung.

"Es war wie verhext", sagt Melanie Grauert bei der Nachbesprechung. "Wann immer wir uns Zeit reserviert hatten für die Ausarbeitung des Vortrags, kamen Anrufe oder Leute." Ulrich Grauert hatte sich sogar Urlaub genommen. Und der Tag war angefüllt mit Gesprächen, bis zum Ende. "Am Schluss haben wir unseren ganzen Vortrag nur aus dem gemacht, was die Leute erzählt haben", seufzt Melanie Grauert. Und darum war er so, wie er war – umwerfend. Abends, nach teils langer Anfahrt und einem vollen Arbeitstag gebannte Aufmerksamkeit und nahtloser Übergang in lebhaftestes Gespräch. Leben entzündet sich am Leben.

Dass das nicht einfach nur ein Konzept Pater Kentenichs für die Kommunikation ist, wird einem der Teilnehmer am Samstagnachmittag blitzartig klar, als es bei der Suche nach der Organisationsform nicht weitergeht. "So hat Pater Kentenich Schönstatt gebaut... durch das Gespräch in kleinen Kreisen, die über gemeinsame oder ergänzende Herzensanliegen zusammenkamen. Warum sollte das nicht auch heute so gehen?" Warum eigentlich nicht? Und es geht so und man steht und steht und steht in der prallen Sonne auf dem Balkon und vergisst Ort und Zeit und ist auf einmal sicher, dass da ein gewaltiges Potential auch für die Wirtschaft drin steckt... Und dass jetzt wirklich Kentenich drin ist, wo Kentenich drauf steht.

Am Abend wird angestoßen auf die IKAF, und am anderen Sonntagmorgen legt jeder seine Vision auf den Altar des Heiligtums in Memhölz.

Und wer dabei spontan an den 31. Mai denkt, der denkt nicht ganz verkehrt.

 


 

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Last Update: 29.05.2009