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Seminar zu Theorie und Praxis der Kentenich-Kommunikation in Paraguay 
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 published: 2009-04-03

Kommunikation lernen

Seminar zu Theorie und Praxis der Kentenich-Kommunikation in Paraguay 

 

Teilnehmer des Kurses in Theorie und Praxis der Kentenich-Kommunikation in Paraguay

Participantes del Taller de Filosofia kentenijiana de comuniación en Paraguay

Participants of the Course on Kentenich philosophy of communication in Paraguay

Teilnehmer des Kurses in Theorie und Praxis der Kentenich-Kommunikation in Paraguay

Foto: Franco © 2009

 

PARAGUAY, Estela Pechín. Vor einiger Zeit, genau genommen im April 2007, kam der Gedanke auf, dass diejenigen aus der Schönstattfamilie, die in irgendeiner Weise damit zu tun haben, die Ereignisse aus der Schönstattfamilie zu vermitteln – sei es durch die Zeitschrift Tuparenda, durch die verschiedenen Newsletter und "Blättchen" oder die Internetseiten – besser für ihre Aufgabe gerüstet sein müssten.

Aber wie? Pater Antonio Cosp, der Leiter der Schönstatt-Bewegung in Paraguay, setzte sich mit jemandem in Verbindung, der den Master in Kommunikationswissenschaften und der in allen Nachrichten Geschichten erzählt aus dem Glauben und Wissen, dass Gott durch diese sprechen möchte. Nachrichten, die Leben entzünden, anstecken und einem das Gefühl geben, selbst dabei zu sein, wenn das Leben Geschichte(n) schreibt.

Um wen geht es? Um die Leiterin unserer Internetseite – schoenstatt.de -, Sr. Kornelia. Meiner Meinung nach die für diese Aufgabe am besten ausgebildete Person, die ihre akademische Abschlussarbeit über die Philosophie der Kentenich-Kommunikation geschrieben hat auf der Grundlage der ersten Schönstatt-Zeitschrift, der "MTA". Erstmals veröffentlicht im Jahr 1916, von Pater Kentenich selbst redigiert und unter den Sodalen verteilt, die sich mehrheitlich bereits auf den Kriegsschauplätzen Europas befanden und von denen viele zwei oder drei Abonnements unterhielten, um Exemplare der MTA an ihre Kameraden zu verschenken, und damit ihr konkretes Apostolat machten.

Sie schöpften aus dem Leben, das in der Marianischen Kongregation flutete und das in jeder Ausgabe der MTA in zahlreichen Zeugnissen und Erfahrungen wiedergegeben wurde.

Geschichtensammler werden

Die Idee war geboren. Schwester Kornelia konnte nicht nach Paraguay fahren und wir nicht alle miteinander nach Schönstatt. Aber das Problem war schnell gelöst. Sie schickte uns die jeweiligen Kurseinheiten, mit denen wir dann unter der Anleitung von Pater Antonio Cosp arbeiteten. Jede einzelne Einheit lieferte uns einen ausgezeichneten Inhalt mit Kentenich-Denken pur: "Erziehen heißt, selbstlos fremdem Leben dienen", darum ist auch Kommunikation ein Dienst an eben diesem fremden Leben.

Der Typ Kommunikator den Kentenich im Blick hat, ist der, der in seinem Artikel praktisch verschwindet – der also weder direkt noch indirekt von sich selbst redet -, sondern diejenigen ins Licht stellt, von denen er schreibt. Er muss ein geradezu leidenschaftlicher Geschichtensammler sein, fähig, das Leben zu vermitteln, das in einer Tagung, einem Vortrag, einem Ereignis sich zu regen und vielleicht sogar zu fluten beginnt. Er braucht also ein Wahrnehmungsorgan für Lebensvorgänge. Der schönstättisch geprägte Kommunikator muss ein Fanatiker des Lebens, der Lebensvorgänge und Strömungen sein, die er mit Aufmerksamkeit, Ehrfurcht und Staunen beobachten muss.

Leben vermitteln

Die erzählte oder geschriebene Nachricht muss das Leben transportieren, das darin ist: die Liebe, die Freude, den Arbeitseifer, der in einem Lebensvorgang zu Tage tritt; es geht darum, Lebensvorgänge zu vermitteln, den Wert und die Wichtigkeit von persönlichen religiösen und menschlichen Erfahrungen.

Der Gott des Lebens ruft dazu auf, das Leben zu erzählen, das in den Ereignisses steckt – und zwar so, dass es ansteckt, mitreißt, entzündet.

Hinter jedem Menschen steht eine wunderbare Geschichte, die Gott mit ihm schreibt, und er möchte, dass wir sie veröffentlichen...

Jetzt an die Arbeit!

Sr. Kornelia war mit diesem Kurs, den sie als Fernkurs hier und der auch für sie ein Pioniererlebnis war, sehr zufrieden. Und wir erst! Für das Jahr 2009 möchten wir als so ausgebildetes Presseteam weiterarbeiten und alle wichtigen Ereignisse in der Familie vermitteln.

Alle, die sich für das Thema Kommunikation interessieren, mit mehr oder weniger viel Vorwissen, die den Wunsch und die Notwendigkeit spüren, in jedem Artikel Leben zu vermitteln und zu entzünden, sind herzlich willkommen. Wir bilden aus!

Übersetzung: Noelia Heil, Paraguay

 


 

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Last Update: 03.04.2009