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Begegnung mit der Gottesmutter
Nachrichten - News - Noticias
 published: 2009-04-09

Eine unerwartete Begegnung mit der Gottesmutter

Bei der Messfeier im Büro der Firma Hirschmugl begegnet Kaplan Mario dem Bild der Gottesmutter

 

Kaplan Mario aus Brasilien im Büroheiligtum der Firma Hirschmugl

El P. Mario de Brasil en el Santuario Oficina de la Empresa Hirschmugl

Fr. Mario from Brazil in the Office Shrine of the Hirschmugl Company

Kaplan Mario aus Brasilien im Büroheiligtum der Firma Hirschmugl

 

Bei der heiligen Messe

Durante la Santa Misa

During the Holy Mass

Bei der heiligen Messe

 
Teilnehmer  

Participantes

Participants

Teilnehmer

Fotos: Hirschmugl © 2009

 
   

ÖSTERREICH, Alois Hirschmugl/Kathrin Frentzen. Der brasilianische Kaplan Mario Hatakeyama ist seit einigen Jahren Religionslehrer in der ersten und zweiten Klasse der Mödling Keimgassen Schule in der Stadt Sittendorf, die einige Kilometer von Wien entfernt liegt. Seit einiger Zeit sitzt auch der kleine Johannes, der jüngste Sohn der Familie Hirschmugl zwischen den Schülern und nimmt eifrig am Religionsunterricht teil. So erzählte er dem Kaplan auch von der Messefeier, die seine Familie regelmäßig im kleinen Büro des Vaters abhält.

Der Vater leitet die Firma Hirschmugl, die unter anderem Reinigungsprodukte und Schmierstoffe herstellt. Neben der Arbeit engagiert er sich sehr in der katholischen Kirche und der Schönstatt Bewegung; immer wieder werden im Büro der Firma, im "Büro-Heiligtum", auch heilige Messen gefeiert.

Da war die Neugierde des Kaplans geweckt und er bot sich an die nächste Messe zu feiern.

Heimatgefühl im fremden Büro

Viele Leute versammelten sich in dem Büro der Firma Hirschmugl. Neben Schönstättern kamen auch Leute aus der Pfarrgemeinde Sittendorf, sowie aus der Nachbarpfarrei, die das Projekt des "Wander-Bildes vom Barmherzigen Jesus" vorstellten, außerdem Mitglieder der Fokular - Bewegung und der Gemeinschaft Loretto.

Neugierig schaute der Kaplan sich die Leute an und so gelang sein Blick auf den kleinen Büroaltar.

Plötzlich stutze er – dieses Bild kannte er doch!Da schaute die Gottesmutter ihn höchstpersönlich liebevoll und wissend an. Ein Lächeln bereitete sich über seinem Gesicht aus und er erinnerte sich an seine Jugend in São Paulo/Brasilien. Seine Mutter war die Verantwortliche für die Pilgernde Gottesmutter gewesen und dort war er schon mit jungen Jahren das erste Mal mit der Gottesmutter in Berührung gekommen. Die Vorsehung hat es so gewollt, dass er sie hier nahe Wien wieder trifft. In seiner Predigt erzählt er dann freudig erregt, dass dieses kleine Hausheiligtum in ihm ein Heimatgefühl auslöst, denn das Bild der Gottesmutter ist ihm schon lange bekannt. Immer wieder wanderte sein Blick auf das kleine Bild und zauberte ein Lächeln auf sein Gesicht.

Kleine Geschenke mitten im Alltag

So können dann kleine Geschenke der Gottesmutter aussehen, man fühlt sich in einem fremden Büro unter fremden Menschen plötzlich wie zu Hause und erstaunt die Leute. Auch wenn die Gottesmutter keine Wertgeschenke macht und auch Geld eher selten verschenkt, so verschenkt sie doch immer wieder gerne solche kleinen Augenblicke der Freude und der Geborgenheit.

 


 

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Last Update: 09.04.2009