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Drei Monate nach der Konferenz 2014 …
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 published: 2009-04-30

Drei Monate nach der Konferenz 2014 …

"Zu dieser internationalen Schönstattfamilie fühle ich mich gerne zugehörig"

 

Drei Monate nach der Konferenz 2014

Tres meses después de la Conferencia 2014...

Three months after the Conference 2014...

Drei Monate nach der Konferenz 2014

 

Eine Zeit der Entscheidungen von innen her…

Un tiempo de decisiones desde la vida...

A time of decisions “from within”...

Eine Zeit der Entscheidungen von innen her…

 
Georg Schick, verantwortlich für die Gesamtlogistik, kurz vor Beginn…  

Georg Schick unas horas antes del comienzo...

Georg Schick a few hours before it began...

Georg Schick, verantwortlich für die Gesamtlogistik, kurz vor Beginn…

 
Eine Zeit neuer gemeinsamer Horizonte…  

Un tiempo de nuevos horizontes comunes...

A time of new common horizons…

Eine Zeit neuer gemeinsamer Horizonte…

 
Eine Zeit der erlebten Internationalität  

Un tiempo de internacionalidad

A time of Internationality

Eine Zeit der erlebten Internationalität

 
Eine Zeit der Begegnungen…  

Un tiempo de encuentros...

A time of getting together…

Eine Zeit der Begegnungen…

Fotos: Schick/Huapaya/Santos © 2009

 
 

KONFERENZ 2014, Georg Schick. Mittlerweile sind seit der Konferenz 2014 drei Monate vergangen. Der Frühling wechselte den Winter ab und die Vegetation zeigt sich im Jahresablauf mit dem ersten satten Grün und Blüten. Auch die Früchte der Konferenz wachsen und gedeihen. Kaum eine Woche vergeht, ohne dass ich an die Konferenz erinnert werde.

Für mich begann das ganze Unternehmen schon im Frühjahr 2008. In einem kurzen Gespräch beim Katholikentag in Osnabrück, bzw. durch eine lapidare Antwort meinerseits wurde ich über Sr. Kornelia ins Kernteam zur Vorbereitung eingeladen. Die Anfänge im Team waren geprägt durch kleine Treffen, da es lange dauerte, bis sich das ganze Team zum ersten Mal komplett zusammenfand. Von Anfang an war klar, dass es sich um einen sportlichen Zeitplan handelt, eine Konferenz in dieser Dimension und parallel zum Tagesgeschäft bzw. Zum Beruf vorzubereiten. So war es für mich nicht nur die Distanz vom Schwabenland nach Schönstatt, sondern auch oft der volle Terminkalender, was meinen gewollten Einsatz bremste.

Mir war aber immer klar, dass dies eine einmalige und historische Sache werden wird. Nicht nur dies, auch unser engagiertes Kernteam und insbesondere die Leitung durch P. Garcia und Sr. Luciane gaben mir immer wieder neuen Antrieb, diese Aufgabe leisten zu können.

Drei Wochen in Schönstatt arbeiten

So verstrich die Vorbereitungszeit im Fluge und am 25. Januar bezog ich mein Quartier im Gästezimmer des Mütterbundes im Marienland. Es war für mich trotz vieler Schönstatt- und Veranstaltungserfahrung ein neues Gefühl, nun 3 Wochen in Schönstatt zu arbeiten – wenn auch allein, denn aus verschiedenen Gründen konnte ich für meine Aufgabenfelder keinen einzigen Helfer gewinnen. Aber so allein dann doch wieder nicht!

Die Aufbauwoche war geprägt von einem wohlwollenden Miteinander in Schönstatt. Alle packten mit an und halfen mit, dass die Konferenz gelingen kann. Eine Vorfreude und Begeisterung war in ganz Schönstatt zu spüren. So wurde das Pater-Kentenich-Haus für die Veranstaltung hergerichtet, die Technik installiert, Arbeitsmaterial zusammengefahren und und und. Die internationalen Delegierten sollten sich bei der Konferenz in Schönstatt einfach wohl fühlen.

Anfangs saß ich morgens alleine beim Frühstück, doch Tag für Tag füllte sich Schönstatt mehr und mehr mit internationalen Teilnehmern der Konferenz. Eine bunte Vielfalt und ein grenzenloses Miteinander waren zu spüren. Die Konferenz konnte beginnen.

Das Flair der Konferenz machte den Schlafmangel wett

Die Konferenz selbst war für mich von langen Tagen und kurzen Nächten geprägt, doch das Flair der Konferenz machte den Schlafmangel wett. Teilnehmer, Helfer und Organisatoren arbeiteten Hand in Hand und mit Wohlwollen zusammen. Eine Begeisterung und Vorfreude auf 2014 lag auf dem Ort Schönstatt. Neben einem hervorragenden Grundstock für die Vorbereitungen des Jubiläums 2014 entstanden in dieser Woche in viele Begegnungen neue Freundschaften und Kontakte.

Das Ende der Konferenz wurde wie der Anfang beim "Jubilar", dem Urheiligtum, abgehalten und somit endete ein geschichtliches Ereignis in Schönstatt.

Nach und nach reisten die Delegierten in ihre Länder zurück, auch die Veranstaltungsorte wurden wieder zurückgebaut, das Material aufgeräumt und auch ich kehrte nach 3 Wochen Schönstatt-Konferenz-Zeit wieder in meinen Alttag zurück.

Doch ist diese Konferenz somit nur Geschichte …?

Ich selbst arbeite beruflich im internationalen Projektmanagement, doch diese Konferenz hat mich geprägt und wird mir ewig als ein Meilenstein erhalten bleiben.

Das Miteinander der verschiedenen Kulturen, die verschiedenen Vorstellungen, das uneingeschränkte Zupacken aller, die Helfer aus der internationalen Jugend, die Dolmetscher, die Verantwortlichen in den Häusern vor Ort, die Organisatoren und Veranstalter – sie alle haben mich begeistert.

Ich erlebte eine internationale Schönstattfamilie, die sich nicht nur auf Ihren Geburtstag 2014 freut, sondern auch mit allen Möglichkeiten darauf vorbereitet. Zu dieser internationalen Schönstattfamilie fühle ich mich gerne zugehörig und freue mich auf das, was wir alle gemeinsam in den Vorbereitungen auf 2014 auf die Beine stellen werden.

Und so bin ich dankbar und erfüllt, dass ich diese Konferenz miterleben durfte und lebe aus vielen Momenten, die ich im Herzen trage und lange noch nicht alle begriffen habe …

So ist die Konferenz auch 3 Monate danach noch lange nicht nur Geschichte, sondern lebt in vielen Menschen international weiter.

 

 


 

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Last Update: 30.04.2009