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Die Pilgernde Gottesmutter der Gelassenheit besucht Concepción und Pedro Juan Caballero
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 published: 2009-03-10

Um die Menschen von ihren Ängsten und Nöten zu befreien

Die Pilgernde Gottesmutter der Gelassenheit besucht Concepción und Pedro Juan Caballero

 

Die Pilgernde Gottesmutter der Gelassenheit

La Peregrina de la Serenidad y Confianza

The Pilgrim MTA of Confidence and serenity

Die Pilgernde Gottesmutter der Gelassenheit

 

Treffen in Concepción, Paraguay

Encuentro en Concepción, Paraguay

Meeting in Concepción, Paraguay

Treffen in Concepción, Paraguay

 
Die Pilgernde Gottesmutter der Gelassenheit im Urheiligtum (rechts)  

La Peregrina de la Serenidad en el Santuario Original

The Pilgrim MTA of Serenity in the Original Shrine

Die Pilgernde Gottesmutter der Gelassenheit im Urheiligtum (rechts)

Fotos: Franco/Fischer © 2009

 
   

PARAGUAY, Rosa María und Luis Lezcano / mkf. Es war im Jahr 2014, im Umkreis der Einweihung des Heiligtums in Belmonte, als in Argentinien eine neue Variante der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter entstand: die der Gelassenheit. Sie verbreitete sich sich schnell in Argentinien, kam auch nach Peru, und die "Peregrina Nr. 1" dieser neuen Variante begleitete vom Urheiligtum aus die Vorbereitungen und die Durchführung der Konferenz 2014 (und steht sogar nach der Renovierung treu wieder da...). In Paraguay allerdings hatte diese Variante der Kampagne durchschlagenden Erfolg. Die Ehepaare Cardona und Lezcano aus Asunción konnten das bei ihrem letzten Besuch in Concepción und Pedro Juan Caballero erleben und den besonderen missionarischen Geist und die Kreativität der Ausdrucksformen direkt in Augenschein nehmen.

In Concepción war eine Begegnung der Missionare dieser Stadt, zusammen mit denen aus Horqueta und Loreto, im Bischofshaus, insgesamt etwa 50 Personen. Bei dieser Gelegenheit begleitete sie Bischof Zacarías Ortiz.

Im Vortrag gab Ehepaar Lezcano einen kurzen Überblick über die Geschichte der Pilgernden Gottesmutter der Gelassenheit und die damit verbundene Sendung: "Die Menschen aus ihren Nöten und Ängsten zu befreien und im Vaterherzen Gottes zu beheimaten" - das ist das, was Pater Kentenich als Sendung von Schw. Emilie bezeichnet hat, mit der diese Variante der Kampagne sehr tief verbunden ist. Pater Kentenich sagte, Gott habe gerade unserer Zeit eine Schwester Emilie schenken wollen, die in ihrer Jugend stark unter Ängsten gelitten hatte.

Zum Schluss des Treffens erinnerte der Bischof an den Einsatz aller Katholiken für die Evangelisierung, wie es auch das Abschlussdokument von Aparecida sagt, und betonte die gute Arbeit der Schönstatt-Bewegung durch die Kampagne der Pilgernden Gottesmutter.

Der Rest des Tages verging mit Erfahrungsaustausch in Bezug auf das Apostolat und die Familiengruppen - eine sehr bereichernde Zeit für alle.

Doña Zunilda

Vor der Weiterfahrt nach Concepción besuchten sie die Grabstätte der Missionarin Doña Zunilda Argüello. Nicht schlecht staunten sie, als sie dort eine Art Hausheiligtum fanden, wo man das flutende Leben regelrecht spüren konnte - und die drei Wallfahrtsgnaden. Die Tochter von Doña Zunilda erzählte, als diese schon sehr krank gewesen sei, habe sie sich ihren Herzenswunsch erfüllt und ihr Hausheiligtum errichtet. Ihr Ehemann habe dann eine Kopie davon für die Grabstätte gemacht. Das Hausheiligtum von Doña Zunilda hat ihrer Familie erst die Bekehrung zum Glauben und dann Stärke und Kraft geschenkt, um den Tod ihrer Ehefrau und Mutter anzunehmen. Heute arbeiten sie mit großem Eifer für die Sendung, die sie begonnen hatte.

Wie Balsam für die Seele

In Pedro Juan Caballero hielten sie einen Vortrag in der Kirche San Gerardo. Es war Vorsehung, dass die Pilgernde Gottesmutter der Gelassenheit und des Vertrauens in diesem Moment da war und diese Art der Kampagne auch hier schon stark verbreitet ist. Drei Missioarinnen waren gerade in einer sehr schweren Zeit, da sie nahe Angehörige verloren hatten. Eine der drei jungen Frauen hatte zwei Kinder bei einem Unfall verloren. Das Treffen war ein Segen, wie Balsam für die Seele der Menschen, die mit großer Offenheit die Botschaft der Gelassenheit und des Vertrauens aufnahmen.

Der Besuch der beiden Ehepaare war nicht nur ein Segen für die Missionare dieser Gegend, sondern auch sie selbst kamen gestärkt zurück, wie Ehepaar Lezcano meinte, "neu bestätigt in unserer Sendung und unserem Eheideal: Lebendiges Heiligtum, Apostel der Gelassenheit und des Vertrauens, im Ja Vater, Ja Mutter."

Zusammenfassung eines Artikels in der Zeitschrift "Tuparenda"

 


 

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Last Update: 24.03.2009