published: 2009-03-13 |
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Das Fest - 2014 - beginnt bei mir – heute!Verantwortliche der Familienbewegung in der Diözese Rottenburg-Stuttgart arbeiten mit der Botschaft der Konferenz 2014 - und geraten in Bewegung |
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DEUTSCHLAND, Sr. M. Andita Potthast. Die Konferenz 2014 ist auf der Liebfrauenhöhe angekommen. An Stellwänden hängen die Berichte, Zeugnisse und Kommentare aus schoenstatt.de, auf dem Tisch liegen die Texte der Botschaft der Konferenz 2014, und in den Augen ist dieses eigenartige Feuer ... wie vor einem Monat im Saal des Pater-Kentenich-Hauses. Am vergangenen Wochenende war das Habljahrestreffen der verantwortlichen Familien der Familienbewegung des Bistums Rottenburg-Stuttgart. Kommentar danach: "Die Botschaft ist bei uns angekommen" Insgesamt 13 Familien trafen sich da zum lebensmäßigen Austausch, zur spirituellen Vertiefung und zur Planung. "Du bist nicht weggegangen..." das war der Einstiegsimpuls und er führte zielgerade zur Planungstagung 2014. Mit Interesse und großer Freude haben alle den Inhalt wahrgenommen. Die Botschaft der Konferenz 2014war für alle ausgedruckt. In Kleingruppen beschäftigten die Familien sich damit und zogen erste Linien zur diözesanen Vorbereitung auf 2014. " Das war ein wunderbarer Impuls und hat in den Herzen Feuer gezündet, das heißt, die Botschaft ist bei uns angekommen", so ein Kommentar. Die Familien ließen uns anstecken von der Freude und Liebe der Teilnehmer der Tagung und schalten sich ein in eine lebendige Vorbereitung ein. So formulierte Hedwig Barth: Das Fest beginnt bei mir – heute. In den Spuren Pater KentenichsIn der Begleitung der Weltreise des Vatersymbols und all dessen, was damit an Sehnsucht, Bereitschaft und Hoffnungen verbunden ist, möchten die Familien den Gründerspuren in ihrer Diözese nachgehen, ja, nachpilgern. Herr Zembrot: wir könnten einen Stationenweg schaffen, das heißt, wir gehen geistig oder auch wirklich den Stationen nach, die unser Vater und Gründer in unserer Diözese ging. Die einzelnen Bezirke wollen auch noch Zeitzeugen aufspüren Familie Schadt vom Bezirk Unterland erzählte von der Arbeit mit der Pilgernden Gottesmutter, und auch das scheint dem apostolischen Tun eine neue Dynamik zu geben. Die Gottesmutter ist ja die Erzieherin der Ehe und Familie. Wir sind dankbar für die Planungstagung - und machen mitIm Blick auf die Hundertjahrfeier kam eine Kleingruppe auch auf die Belebung des Diözesanideals. Es "ruht" ein wenig und im Miteinander erkannten die Familien, dass darin für die diözesane Familienliga eigentlich ein mächtiger Impuls liegt: In Treue zum Gründer durch das Hausheiligtum Garanten des organischen Denkens, Liebens und Lebens. Fazit am Schluss des Treffens: "Wir sind dankbar für die Botschaft der Planungstagung und schalten uns im Liebesbündnis gleich." |
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13.03.2009