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Treffen der spanisch-sprachigen Koordinatoren der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter in Quarten
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 published: 2009-03-20

Familie sein - erlebte Wirklichkeit in der Schweiz

Treffen der spanisch-sprachigen Koordinatoren der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter in Quarten

 

Lichter-Rosenkranz bei der Tagung der Pilgernden Gottesmutter in der Schweiz

Rosario Iluminado, Jornada de la Campaña en Suiza

Illuminated Rosary, Conference of the Campaign in Switzerland

Lichter-Rosenkranz bei der Tagung der Pilgernden Gottesmutter in der Schweiz

 

Giovanni zeigt die Krone, die er für die Pilgermadonna gemacht hat

Giovanni muestra la corona

Giovanni shows the crown he made for the Pilgrim MTA

Giovanni zeigt die Krone, die er für die Pilgermadonna gemacht hat

 
Austausch  

Intercambio

Sharing

Austausch

 
Im Heiligtum  

En el Santuario

In the Shrine

Im Heiligtum

 
Im Gebet  

Oración

Prayer

Gebet

Fotos: Böhler © 2009

 
   

SCHWEIZ, Said Aquino/jbc. Unter dem Motto "Königin, zeige uns dein Angesicht" trafen sich bereits Ende Februar 47 spanischsprachige Koordinatoren von Kreisen der Pilgernden Gottesmutter in der Schweiz. Erfahrungsaustausch, Zeugnisse, Zeiten religiöser Erfahrung und ein Vortrag von Sr. Veronika Böhler über die Krönung der Gottesmutter waren Elemente des Treffens, dessen gefühlte Höhepunkte der Lichter-Rosenkranz und die Aussendung und Liebesbündniserneuerung im Heiligtum waren.

Die Teilnehmer kamen aus Zürich, Zug, Bern, Lausanne, Genf, Neuenburg und Nyon. Eine der Teilnehmerinnen, Said Aquino, erzählt, wie sie diese Tage erlebt hat:

Wie jedes Jahr, wenn der Termin dieses Treffens näherkommt, schlagen unsere Herzen höher, weil es uns so drängt, die Erfahrungen erzählen und aufnehmen zu können, die die Pilgernde Gottesmutter uns schenkt. Wir kommen "volle Kraft" auf das Mitmachen gerichtet, um so eine Tagung zu genießen, aus der wir jedes Mal anders, stärker, engagierter und missionarischer herausgehen.

Bei jedem Treffen werden wir mit neuen Methoden und Unternehmungen überrascht, die einfach gut tun und von einer guten, arbeitsreichen und engagierten Vorbereitungs- und Organisationsarbeit sprechen. Wenn wir nachher in kleinen Gruppen arbeiten, dass erleben wir uns als Familie, in der Gewissheit, dass unsere eigenen Erfahrung nicht einmalig, wohl aber originell sind, und dass die anderen Missionare unsere Erlebnisse teilen. Es ist, als wenn wir uns gegenseitig mit neuer Kraft anstecken würden, und Maria uns mit ihrer Kraft erfüllt. Diese einmalige, besondere Kraft, die von der Mutter Gottes kommt! Wir spürten in den Beiträgen jedes Einzelnen die aufbauende Gegenwart des Heiligen Geistes. Bei der Abschlussmesse hatten wir viel Freude an den Worten von P. Alois, die wir in unseren Herzen bewahren, um daraus nach der Tagung zu arbeiten.

Mit Maria zu Gott

  • Wir hatten Freude an den verschiedenen Vorträgen während der Tagung. Das Thema der Marienverehrung brachte uns konzeptuelle Klarheit. Unglaublich, wie viel man in einem einzigen Vortrag lernen kann und wieviele Antworten auf Fragen, die aus Unkenntnis und Verwirrung stammen, man bekommt!
  • Das Beten des Rosenkranzes mit dem Vaterunser jeweils in anderen Sprachen war eine Erfahrung der Universalität der Kirche. Wir wissen uns als Familie, in der eine Mutter uns sammelt und zu ihrem Sohn führt.
  • Der Lichter-Rosenkranz war unvergesslich für mich! Am Ende hatte ich das Gefühl, eine schwere Last abgelegt zu haben. In meinem Herzen war ein ganz tiefer Frieden.
  • Der Vortrag von Sr. Veronika Böhler über die Krönung Marias war wichtig. Pater Kentenich hatte das so deutlich vor Augen und hat es in Weesen so klar aufgezeigt.
  • Das Zeugnis des kleinen Giovanni (8 Jahre) machte uns auch klar, wie wichtig es ist, die Pilgernde Gottesmutter als Königin jedes Hauses zu krönen.
  • Es tut einfach gut, sich von Gott, der Gottesmutter und den Nächsten angenommen zu erfahren und zu wissen, dass wir eine Bewegung im Dienst der Kirche sind, auf dem Weg zu einer immer entschiedeneren Jüngerschaft Christi.

 

 


 

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Last Update: 20.03.2009