published: 2009-03-24 |
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Qualität im Doppel – Familie und Beruf"Brennpunkt Familie" auf Berg Sion, Horw |
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SCHWEIZ, Rita und Franz Schuler. Qualität im Doppel – Familie und Beruf. Dies war das Thema beim Brennpunkt-Tag vom 15. März 2009, welcher auf dem Berg Sion in Horw angeboten wurde. Berg Sion, Horw, liegt in der Nähe von Luzern und ist das Zentrum der Schweizer Provinz der Schönstatt-Patres. Der Einladung folgten sechs Ehepaare aus der Zentralschweiz. Bei der Begrüssungsrunde beim "Brennpunkt Familie" unter dem Titel: "Qualität im Doppel – Familie und Beruf" am 15. März auf Berg Sion, Horw, stellten sich die sechs teilnehmenden Ehepaare vmit einem für den ausgeübten Beruf typischen Gegenstand vor. Anschliessend referierten Silvia und Philipp Pfammatter über das Thema: Qualität im Doppel – Familie und Beruf. Familie Pfammatter besitzt in Visp ein Malergeschäft. Eindrücklich und mit guten Beispielen belegt, erzählten sie den Teilnehmern, wie sie als Ehepaar auch bei großen Anforderungen der Arbeitswelt in den vergangen Jahren gelernt haben, für sich als Familie und Ehepaar Zeit zu finden. Eindrücklich war auch von Familie Pfammatter zu hören, dass dies auch möglich ist, wenn die Wohnung sich direkt neben dem Geschäft befindet. Bei einem Paargespräch hatte jedes Ehepaar Zeit, sich bis zum Mittagessen über das Gehörte auszutauschen. Der prall gefüllte LuftballonNach dem gemeinsamen Picknick traf man sich im Heiligtum. Nach einem Lied, Erklärungen zum Heiligtum und einer Besinnung, hatte man Zeit, seine Sorgen und Nöte, oder auch Möglichkeiten zum Wachstum auf einen Zettel zu schreiben. Diese Zettel wurden nachher vor der Kapelle verbrannt und damitsymbolisch die anliegen Gott übergeben. Nach dieser Besinnung trafen wir uns nochmals im Plenum um das Gehörte aus zu tauschen. Viele der verwendeten Beispiele haben die Teilnehmer angesprochen. So zeigte Familie Pfammatter einen leicht aufgeblasenen Luftballon. Ein solcher Ballon ist weich und flexibel und kann Druck von aussen aushalten. Ist ein Ballon prall mit Luft gefüllt verträgt er von aussen keinen Druck mehr. Oder das Beispiel mit einer Waage mit zwei Schalen. Wenn wir uns als Ehepaar Gedanken machen mit welchen Arbeiten wir uns gegenseitig entlasten und unterstützen können, so schaffen wir es die beiden Bereiche im Gleichgewicht zu halten. Zum Abschluss feierte Pater Niklaus Stadelmann mit allen Kindern und Erwachsenen die Eucharistiefeier in der Hauskapelle.
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Last Update:
24.03.2009