Rosenkranz, Medaillen, Pilgermutter...

Wieder einmal wird schoenstatt.de zur lebendigen Verbindung mit Schönstatt

SCHÖNSTATT, mkf. Eine Frau aus Deutschland entdeckt im Internet "dieses Schönstatt, das ich als Mädchen einmal so geliebt habe, und das ich total vergessen hatte", und möchte sich neu auf Schönstatt einlassen; ein Ehepaar aus Belén, Costa Rica, sucht Material über Pater Kentenich, den sie von einer Novene kennen, und bekommt dazu noch Kontakt mit der gar nicht so weit entfernten Schönstattfamilie des Landes; und in Puerto Deseado in der Provinz Santa Cruz im Süden Argentiniens, liest am 13. März jemand den Artikel über den Abschluss des Seligsprechungsprozesses für Joao Pozzobon und möchte wie er Missionar werden...

Der Artikel über den Abschluss des Seligsprechungsprozesses auf diözesaner Ebene für Joao Pozzobon bringt Osvaldo Caniullan dazu, eine Mail zu schicken ans Press Office in Schönstatt: "Das war mein Beschützer, als ich krank war, und der mich geheilt hat, als die Pilgernde Gottesmutter zu mir kam. Ich habe so viel zu ihm gebetet, dass ich jetzt gerne eine Pilgermutter hätte, denn ich habe meine nicht mehr. Und ich brauche diese Pilgernde Gottesmutter von Schönstatt für dieses Land im Süden Argentiniens, und ich brauche Rosenkränze und Medaillen für die armen Kranken und Gefangen im Gefängnis, die wir besuchen.

Als ich sehr schwer an Diabetes erkrant war, entdeckte ich eine Biographie von Don Joao, dem verstorbenen Diakon aus Brasilien, gerade als ich dabei war, die Gottesmutter zu lassen... Ich habe so viel gebetet, und darum ist es diese Gottesmutter, die ich in alle Häuser hier bringen möchte in ewiger Dankbarkeit. Ich gehe ab dem 29. März in die Ausbildung zum Ständigen Diakonat. Darum möchte ich eine Medaille und einen Rosenkranz für mich, damit sie mich beschützt und vor allem als Zeichen der Dankbarkeit."

Rosenkränze und Medaillen gehen auf die Post nach Puerto Deseado, von Schönstatt aus... und hoffentlich kann Osvaldo Caniullan auch bald eine Pilgermutter erhalten.