published: 2009-02-17 |
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Weil sie sich Burundi ohne Auxiliar nicht mehr vorstellen könnenDie Auxiliar für Burundi ist unterwegs – Aussendung in Santa Maria, Brasilien |
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BRASILIEN, Sr. Mathilde Mang/ mkf. Es sind noch keine drei Wochen, seit am 30. Januar die Internationale Auxiliar nach über einem Jahr aus Burundi nach Schönstatt zurückkehrte – mit der Delegation, die zur Konferenz 2014 kam. Während der Konferenz war sie – immer noch in die blauen und weißen Tücher gehüllt, mit denen man ihr in Afrika Verehrung und Liebe gezeigt hat – immer dabei und erwartete die Delegierten am letzten Tag der Konferenz im Urheiligtum. Sie hat nicht nur eine Spur von Frieden und Versöhnung in Afrika gezogen – in Burundi, Kongo, Ruanda, Tanzania -, sondern auch die Sehnsucht wachsen lassen nach einer eigenen Auxiliar für die Länder der Großen Seen. Am 11. Februar wurde die Auxiliar für Burundi im Tabor-Heiligtum in Santa Maria, Brasilien, ausgesandt. Familie Ernst und Adelinde Lipp und Monika Lipp (Verwandte von P. Lipp), die zu Besuch in Santa Maria waren, waren bereit, sie mitbringen. "Wir hätten das vor ein paar Jahren auch nicht verstanden", so Adelinde Lipp. "Die Schwestern haben uns den Text des Liedes der Mae Peregrina auf Deutsch gegeben, wir sind zum Heiligtum gepilgert, es war richtig feierlich, die Auxiliar stand dann bis zum Abend im Heiligtum!" In der Abendmesse im Taborkapellchen war feierliche Aussendung und Segnung der Auxiliar. Die drei haben sie mit grosser Würde und Ehre in Empfang genommen. Die Heilige Messe war gefeiert worden in den Anliegen des Landes Burundi und aller Länder Afrikas, die im Krieg und Streit leben, besonders für jene Länder, die die Auxiliar besuchen wird. Am Morgen des 12. Februar sind sie mit dem Bus abgereist nach Porto Alregre, wo eine Marienschwester eigens zum Flughafen kam, um zu schauen, dass die Auxiliar gut ins Flugzeug kam. Jetzt ist sie bei Familie Lipp in Rottweil und wartet auf ihre Weiterfahrt nach Schönstatt – voraussichtlich über die Liebfrauenhöhe. Segen des PapstesAus Burundi kommt der große Wunsch, dass sie vor ihrer Reise nach Burundi ins Urheiligtum kommt und – wenn es möglich ist – nach Rom, um den Segen des Heiligen Vaters zu erhalten (schließlich ist die Internationale Auxiliar auch vom Papst gesegnet!). Die Berufstätigen Frauen möchten die Auxiliar für Burundi beim Lichter-Rosenkranz einbeten - und zuvor beim Lichter-Rosenkranz am 28. Februar in Schönstatt die Internationale Auxiliar in Schönstatt begrüßen. Schließlich ist sie "schuld" an der Verbreitung des Lichter-Rosenkranzes in Deutschland und darüber hinaus! Spätestens am 15. August wird die "neue" Auxiliar in Burundi erwartet – wenn dort im Heiligtum die Gottesmutter gekrönt wird zur Königin des Friedens! |
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17.02.2009