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Botschafter-Seminar in Wien
Nachrichten - News - Noticias
 published: 2009-01-09

Botschafter am Puls der Zeit

Öffentlichkeitsarbeit nach Pater Kentenich - der "entscheidende Vorteil" gegenüber allen anderen PR-Seminaren

 

Seminar für Öffentlichkeitsarbeit in Wien: die Teilnehmer hörten gar nicht mehr auf zu arbeiten…

Seminario de Relaciones Publicas en Viena, Austria: los participantes trabajaron sin parar...

Public Relations Seminal in Viena , Austria : the participants worked, and worked, and worked...

Seminar für Öffentlichkeitsarbeit in Wien: die Teilnehmer hörten gar nicht mehr auf zu arbeiten…

 

Arbeitsplakat der Gruppe “Firmlinge”

Afiche: trabajo del grupo „Confirmación“

Poster: Work of the “Confirmation” group

Arbeitsplakat der Gruppe “Firmlinge”

 
Kreativer Kern  

Nucleo creativo

Creative core

Kreativer Kern

 
Armin Luckart macht sein Buch bei der Referentin bekannt, beliebt…  

Armin Luckart entregando su libro a la conferencista

Armin Luckart presenting his book to the speaker

Armin Luckart macht sein Buch bei der Referentin bekannt, beliebt…

Fotos: Mitter © 2008

 
   

ÖSTERREICH, Susi Mitter. Dreiundzwanzig informationshungrige Österreicher trafen sich von 4. – 6. Jänner im Schönstattzentrum am Kahlenberg zu einem "Botschafter-Seminar". "Die Jahresparole ‚Botschafter am Puls der Zeit‘ hat uns zu diesem Seminar inspiriert", erzählen die Bewegungsleiter Eva und Erich Berger, "darum haben wir Sr. M. Kornelia Fischer vom Press Office Schönstatt zu uns nach Wien eingeladen."

Eines ist den Österreichern jetzt klar: sie wollen "kreative Kerne" und "Visionsgemeinschaften" bilden. Nicht, dass sie das bisher nicht getan hätten – aber nun wollen sie es auch! Eine gute Erkenntnis für die Teilnehmer des Seminars war, dass sie in der Arbeit nach außen vieles intuitiv richtig gemacht haben. Mit dem nun erworbenen Knowhow lässt sich jedoch noch manches verbessern.

Während des ersten Weltkriegs erreichte Pater Kentenich mit seiner Zeitschrift MTA 91% Nicht-Schönstätter! Und das war kein Zufall.

Nach seinem Vorbild konnte sich die Gruppe wichtige Prinzipien der Öffentlichkeitsarbeit erarbeiten. Das war das Besondere an diesem Seminar, darin sind sich alle Teilnehmer einig und haben das Seminar damit genau entsprechend der Forderung nach Herausarbeiten des "entscheidenden Vorteils" punktgenau positioniert.

Bekannt machen – beliebt machen – positionieren – verkaufen

Bekannt machen – beliebt machen – positionieren – verkaufen: Diese vier Wörter bestimmten das Denken der Seminarteilnehmer. "Es tat gut, diese Begriffe einmal zu hören", meinte Andrea Hopper aus der Steiermark: "Mir war bisher der Unterschied zwischen Werbung und Öffentlichkeitsarbeit nicht ganz klar. Da haben diese Begriffe und vor allem die praktische Anwendung vieles geklärt."

Max Mitter, der gemeinsam mit seiner Frau Susi für die Zeitschrift "Familie als Berufung arbeitet, ist hochmotiviert: "Die FAB orientiert seit ihrem Entstehen an der MTA. Wir werden nun ein FAB-Seminar machen, bei dem wir die FAB nach diesen vier Kriterien unter die Lupe nehmen werden. Darauf freue ich mich schon."

Mut zu Neuem

"Jetzt sind mir die Grundlagen klar, nun wartet eine Menge Arbeit auf mich", resümiert Martin Schiffl, der schon seit einigen Jahren gemeinsam mit seiner Frau Hertha das Projekt "Kentenich-Pädagogik" in Angriff genommen hat. Gerlinde Löffler, die für den Arbeitskreis "Christ am Arbeitsplatz" da war, ging hochmotiviert nach Hause: "Schon in zwei Wochen gibt es ein erstes Treffen, wo der Anfang für ein neues Projekt gesetzt werden soll."

Die Mädchenjugend, die bei dem Seminar stark vertreten war, möchte sich gemeinsam mit Sr. M. Gertraud Evanzin an eine neue Zielgruppe wagen. "Im Vorfeld des Seminars kam uns die Idee, ein Produkt zu entwickeln, mit dem wir uns in der Firmvorbereitung einbringen können", erzählt Kathi Mayer, die zum Führungskreis der Mächenjugend gehört: "Dazu müssen wir allerdings noch die Burschen gewinnen. Das wird unsere erste Aufgabe."

 


 

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Last Update: 08.01.2009