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Ehevorbereitungskurs in Schönstatt
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 published: 2009-01-09

"Die Angst vor dem Ungewissen hat sich gewandelt in Vorfreude

Ehevorbereitungskurs in Haus Marienland in Schönstatt vom 27.12. bis 1.1.2009

 

Ehevorbereitungskurs in Schönstatt: gemeinsam an der Hochzeitskerze arbeiten

Seminario para novios en Schoenstatt: trabajando, juntos, en la vela matrimonial

Marriage preparation seminary: working together at the marriage candle

Ehevorbereitungskurs in Schönstatt: gemeinsam an der Hochzeitskerze arbeiten

 

Besuch in der Goldschmiede

Visita a la orfebrería

Visiting the goldsmith’s workshop

Besuch in der Goldschmiede

 
Referent: P. Elmar Busse  

Conferencista: el P. Elmar Busse

Speaker: Fr. Elmar Busse

Referent: P. Elmar Busse

 
Referenten: Ulrich und Sonja Kny  

Conferencistas: el matrimonio Kny

Speakers: Ulrich and Sonja Kny

Referenten: Ulrich und Sonja Kny

 
Symbole...  

Simbolos...

Symbols...

Symbole...

 
Referentin: Sr M. Veronika Riechel  

Conferencista: la Hna. M. Veronika Riechel

Speaker: Sr. M. Veronika Riechel

Referentin: Sr M. Veronika Riechel

Fotos: Busse © 2009

 
 

DEUTSCHLAND, P. Elmar Busse. "Die Angst vor dem Ungewissen hat sich gewandelt in Vorfreude", meinte eine Teilnehmerin am Ende des Ehevorbereitungsseminars bei der Auswertungsrunde. "Die vielen ganz praktischen Lebensbeobachtungen haben uns sensibel gemacht für mögliche Schleuderstrecken in der Ehe. Wir wissen jetzt ziemlich genau, worauf wir beide achten müssen. Und das wollen wir auch in nächster Zeit tun." – so ein anderer Teilnehmer. Vom Bodensee und von Osnabrück, vom Schwarzwald und aus dem Thüringer Wald waren Paare nach Schönstatt gekommen.

Mitglieder aus Freikirchen, die den Kurs im Internet gefunden hatten, Paare aus anderen geistlichen Bewegungen und Gebetskreisen, Paare, die diesen Kurs von den eigenen Eltern geschenkt bekommen hatten – es war wirklich eine bunte Truppe, die sich teils erwartungsvoll, teils unsicher, teils mit Vorbehalten in Schönstatt eingefunden hatte. Bunt waren auch die symbolischen Mitbringsel, mit denen jedes Paar sich vorstellte. Vom Schlauchboot bis zur Landkarte von Norwegen (geplante Hochzeitsreise!), vom Notenblatt bis zur alemannischen Fastnachtslarve – alles fand seinen Platz in der Mitte der Runde.

Schwerpunkt Paargespräche

Im Nachhinein gestanden die Teilnehmer, dass sie doch überrascht waren, wie kompetent eine Schwester und ein Pater über die Chancen und Stolpersteine einer Ehe reden konnten. Dass sie ausgehend von den Alltagserfahrungen die religiöse Tiefendimension der Liebe und Ehe gewinnend aufzeigen konnten, wurde als wohltuend empfunden. Das referierende Ehepaar, das mit seinen beiden Kindern angereist war, überzeugte nicht nur durch das, was sie sagten, sondern auch durch ihren Umgang miteinander und mit ihren Söhnen. Ulrich und Sonja Kny sind Absolventen der Familienakademie. Methodisch lag der Akzent dieses Seminars – wie in Schönstatt üblich - auf den Paargesprächen. Jedes Paar konnte sich nach den Vorträgen jeweils ca. 40min über das Gehörte austauschen. "Wir haben unsere Ehe selber vorbereitet. Die Erfahrungsberichte und psychologischen Hintergründe lieferten uns die Starthilfe für tiefe, intensive Gespräche."

Besuch in der Goldschmiede

Handfest ging es in der Goldschmiede der Marienbrüder zu, wo die Goldschmiedemeisterin, Frau Jäger, den Teilnehmern zeigte, wie Trauringe im Sandgussverfahren oder durch Biegen und Löten von Edelmetallstreifen hergestellt werden können. Beim Verzieren der Hochzeitskerze und bei den Mahlzeiten kamen die Paare natürlich auch mit den anderen ins Gespräch. Und wem dieser Austausch noch zu wenig war, nutzte nach dem offiziellen Programmende am Abend die Zeit in der Bayernstube, um über Frauen, Männer, Ehe und Familie, Gott und die Welt zu diskutieren – manche bis früh um halb Vier. Weil von den Teilnehmern manche sehr gut Gitarre und Flöte spielen konnten, waren die Gottesdienste und Gebetszeiten emotionale Höhepunkte des Seminars.

Besinnlich bis betroffen war das Klima nach dem Film "Shadowlands", in dem die Liebesgeschichte eines Philologieprofessors zu seiner krebskranken Frau erzählt wurde, heiter ausgelassen war das Klima am Silvesterabend bei Spielen und Sketchen.

Am Ende des Seminars wurde der Wunsch wach, sich doch in dieser Zusammensetzung in ein, zwei Jahren einmal wiederzutreffen und sich auszutauschen, was jeder aus dem Seminar wirklich umsetzen konnte, und natürlich auch die Hochzeitsfotos der anderen Paare zu bestaunen.

 


 

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Last Update: 08.01.2009